Wumbabas Vermächtnis CD
Das ist einfach wumbaba! So hört man es inzwischen landauf, landab. Und landauf, landab stürmen die Menschen Axel Hackes Lesungen, bei denen er die neuesten Verhörer zum Besten gibt. Der »weiße Neger Wumbaba« hat viele Freunde: den Waldzwerg aus dem Walzwerk, den Kuhfürst und seine Bullen, das Ejakulationsteam, das heilige Geißlein, das Entchen von Tharau, Opa Dong und auch Arrivi, den Tschiroma, nicht zu vergessen den Erdbeerschorsch. Darüber hinaus beflügelt das internationale Liedgut Axel Hacke zu den schönsten Geschichten. Was meint Peter Maffay, wenn er singt: »Sieben Donkleare musst du überstehn«? Warum hat Herbert Grönemeyer »Fruchtzwerge« in seinem Bauch? Worin besteht der Heizplan Gottes? Wenn Sie keine Eintrittskarte mehr kriegen, kaufen Sie diese CD, denn es gibt nichts Inspirierenderes als diese Verhörer und nichts Schöneres, als Axel Hacke zuzuhören.
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Wumbabas Vermächtnis CD
Das ist einfach wumbaba! So hört man es inzwischen landauf, landab. Und landauf, landab stürmen die Menschen Axel Hackes Lesungen, bei denen er die neuesten Verhörer zum Besten gibt. Der »weiße Neger Wumbaba« hat viele Freunde: den Waldzwerg aus dem Walzwerk, den Kuhfürst und seine Bullen, das Ejakulationsteam, das heilige Geißlein, das Entchen von Tharau, Opa Dong und auch Arrivi, den Tschiroma, nicht zu vergessen den Erdbeerschorsch. Darüber hinaus beflügelt das internationale Liedgut Axel Hacke zu den schönsten Geschichten. Was meint Peter Maffay, wenn er singt: »Sieben Donkleare musst du überstehn«? Warum hat Herbert Grönemeyer »Fruchtzwerge« in seinem Bauch? Worin besteht der Heizplan Gottes? Wenn Sie keine Eintrittskarte mehr kriegen, kaufen Sie diese CD, denn es gibt nichts Inspirierenderes als diese Verhörer und nichts Schöneres, als Axel Hacke zuzuhören.
Bibliografische Daten
EUR 14,90 [DE] – EUR 16,80 [AT]
ISBN : 978-3-88897-564-6
1. Auflage
Format : 14,0 x 12,5 cm
Sprache:
Deutsch
Axel Hacke
Axel Hacke wurde 1956 in Braunschweig geboren und lebt heute als Schriftsteller und Journalist in München. Von 1981 bis 2000 arbeitete er als Reporter und "Streiflicht"-Autor bei der "Süddeutschen Zeitung", für deren Magazin er bis heute unter dem Titel "Das Beste aus meinem Leben" eine vielgelesene Alltagskolumne schreibt.
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