Ostwind - Westwind

Roman

Pearl S. Buck schildert in farbenprächtigen Bildern das dramatische Aufeinanderprallen von östlichen Traditionen und westlichem Denken im China der 1930er Jahre.  

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Die Geschichte einer großen Liebe  
Ostwind - Westwind

Seit ihrer Kindheit wurde die junge Chinesin Kuei-lan auf ihre Hochzeit vorbereitet. Als der lang ersehnte Tag da ist, passiert etwas Unerwartetes: Ihr unbekannter Bräutigam, der in den Vereinigten Staaten Medizin studiert hat, findet keinen Gefallen an ihrer Bereitschaft, ihm zu dienen. Stattdessen wünscht er sich eine selbstbewusste und gleichberechtigte Partnerin. Trotz ihrer Verunsicherung nimmt sie aus Liebe den steinigen Weg auf sich.

»Nichts und niemand kann die Menschen Chinas zerstören. Sie sind unnachgiebige Überlebende.« Pearl S. Buck     

Bibliografische Daten
EUR 11,00 [DE] – EUR 11,40 [AT]
ISBN : 978-3-423-14232-8
Erscheinungsdatum: 01.07.2013
5. Auflage
208 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Englischen von Richard Hoffmann und Annie Polzer
Autor*innenporträt
Pearl S. Buck

Pearl S. (= Sydenstricker) Buck, geboren 1892 in Hillsboro, West Virginia, lebte als Tochter eines Missionars die meiste Zeit in China, studierte aber in den USA. Sie war verheiratet mit dem Missionar J.L. Buck und von 1922 bis 1932 Professorin für englische Literatur in Nanking. Nach der Scheidung kehrte sie nach Amerika zurück und heiratete später ihren Verleger Richard J. Walsh, mit dem sie in Pennsylvania lebte. Für ihren Roman ›Die gute Erde‹ erhielt sie 1932 den Pulitzerpreis und 1938 den Literatur-Nobelpreis.

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