Die Buchvorlage zur Netflix-Serie: Ein emotional schockierender und zugleich tief berührenden Thriller, entrollt Stück für Stück das Panorama eines Grauens, das jegliche menschliche Vorstellungskraft übersteigt.
Eine fensterlose Hütte im Wald. Lenas Leben und das ihrer zwei Kinder folgt strengen Regeln: Mahlzeiten, Toilettengänge, Lernzeiten werden minutiös eingehalten. Der Vater versorgt seine Familie mit Nahrung, er beschützt sie vor den Gefahren der Welt da draußen, er kümmert sich darum, dass seine Kinder eine Mutter haben – koste es, was es wolle. Doch eines Tages gelingt dieser die Flucht. Und nun geht der Albtraum richtig los. Denn vieles scheint darauf hinzudeuten, dass sich der Vater mit aller Macht zurückholen will, was ihm gehört. Wahn oder Wirklichkeit?
6. Auflage
Romy Hausmann, Jahrgang 1981, hat sich 2019 mit ihrem Thrillerdebüt ›Liebes Kind‹ sogleich an die Spitze der deutschen Spannungsliteratur geschrieben: ›Liebes Kind‹ landete auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste, mit ›Marta schläft‹ folgte 2020 ihr zweiter Bestseller. Übersetzungen ihrer Bücher erscheinen in 26 Ländern, die Filmrechte wurden hochkarätig verkauft. Romy Hausmann wohnt mit ihrer Familie in einem abgeschiedenen Waldhaus in der Nähe von Stuttgart. Auch ihr dritter Thriller ›Perfect Day‹ landete sofort nach Erscheinen 2022 auf Platz 2 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Weitere Informationen unter www.romy-hausmann.de
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Endlich die Leseflaute mit diesem tollen Buch beendet... Puh... Fünf Bücher angefangen und nur dieses in einem Ruck beendet! Es fällt aber auch nicht schwer da dran zu bleiben. Jedes Kapitel hat einen Aufhänger, den man einfach wissen muss und trotzdem sind nicht alle Fragen beantwortet, die sich im Laufe des Buches stellen. Nichts desto trotz war es ein sehr interessantes Thema mit einem sehr zufrieden stellenden Ende! Wer von allen anderen noch nicht dazu gedrängt wurde es zu lesen, dann nochmal von mir eine klare Leseempfehlung! ??? Auch ist die Serie auf Netflix sehr zu empfehlen, da die beklemmende Stimmung und die verwirrende Stellungen sehr gut zur Geltung kommen. Auch die Antipatien, die man während des lesens auf gewisse Protagonisten bekommt, zeigt sich in einem noch besseren Ausmaß!Also große Empfehlung für den Erstling der Autorin!
Worum geht’s?Auch vierzehn Jahre nach ihrem spurlosen Verschwinden will Lenas Vater Matthias nicht wirklich daran glauben, dass seine Tochter längst tot sein soll. Als dann in der Nähe der tschechischen Grenze eine schwer verletzte Frau auftaucht, die augenscheinlich das Opfer einer längeren Entführung war, schöpft Matthias schon Hoffnung – doch nicht nur er und seine Frau haben ein persönliches Interesse an ihr, und das Böse ist einem dabei manchmal näher, als man denken mag.Meine Meinung:Über Romy Hausmann habe ich in den letzten Jahren so viele begeisterte Stimmen gehört, dass ich einfach selbst einmal schauen wollte, was ihre Bücher denn so besonders spannend macht. Nach dem Lesen dieser Geschichte bin ich tatsächlich begeistert, auch wenn ich den Hype insbesondere um dieses Buch nicht ganz nachvollziehen kann.Was ich ganz interessant gemacht fand war die Tatsache, dass die Geschichte im Prinzip vom Ende aus erzählt wird. Das Entführungsopfer ist schon befreit und die Ermittlungen sind in vollem Gange, als Leser erfährt man aber durch die kurzen Rückblenden und Erinnerungen trotzdem erst nach und nach, was überhaupt passiert ist.Mit dem Schreibstil an sich bin ich persönlich sehr gut zurecht gekommen, die Erzählperspektive wechselt dann allerdings zwischen drei Personen, was ich zu Beginn der Geschichte wirklich gewöhnungsbedürftig fand. Gut gefallen hat mir daran allerdings, dass jede Figur einen eigenen Tonfall hatte, was den Charakteren in meinen Augen etwas mehr Individualität verliehen hat.Was ich auf jeden Fall sehr gut gelungen fand, war der Großteil des Spannungsbogens. Was die Protagonistin erlebt hat war eigentlich schon schrecklich genug, die Nachwirkungen ihrer Erlebnisse wurden aber so spannend erzählt, dass ich zwischenzeitlich selbst nicht mehr ganz sicher war, wie zuverlässig sie als Erzählerin eigentlich überhaupt war. Abgesehen davon hat dann aber insbesondere die Perspektive von Hannah und ihre Wahrnehmung der Dinge mindestens genauso sehr dazu beigetragen, dass selbst ich als eingefleischerter Thriller-Fan mitunter ein extrem mulmiges Gefühl bekommen habe und dafinitiv auf die Auflösung hingefiebert habe.Mein einziger wirklicher Kritikpunkt war dann allerdings tatsächlich das Ende, das in meinen Augen ein wenig platt um die Ecke gekommen ist. Für meinen Geschmack ging irgendwie alles ein bisschen zu schnell, und auch wenn ich genau wie die Figuren auf Erklärungen gewartet habe, war ich von der Auflösung wesentlich weniger beeindruckt, als ich aufgrund des ganzes Hypes eigentlich erwartet hätte.Fazit:Ich kann durchaus verstehen, warum dieses Buch so viel Begeisterung ausgelöst und zahlreiche Fans gewonnen hat. Die Geschichte an sich hat auch mir einige sehr spannende Lesestunden verschafft, da ich aufgrund meiner hohen Erwartungen aber insbesondere vom Ende ein kleines bisschen enttäuscht bin, kann ich nur in leicht gemäßigte Begeisterungsstürme ausbrechen.Von mir gibt es dafür vier Bücherstapel.
In Romy Hausmanns Thrillerdebüt "Liebes Kind" wurde nicht lange gefackelt. Der Leser erfuhr direkt zu Beginn des Buches über einen Zeitungsartikel vom Kernthema des Buches. Der Schreibstil gefiel mir unglaublich gut. Er war flott zu lesen und machte das Buch zu einem richtigen Pageturner. Situationen, Emotionen, Erlebnisse etc. wurden unglaublich bildhaft und detailliert beschrieben - man bekam eine Gänsehaut beim Lesen! Das Buch wurde in mehrere Kapitel unterteilt, wobei über jedem Kapitel der jeweilige Protagonist stand. Der Leser bekam die Geschichte aus drei Sichtweisen geschildert: Hannah, Matthias und Lena/Jasmin. Ab und zu wurden auch Zeitungsartikel dazwischen geschoben.Zu den Charakteren: Mein absoluter Liebling in dem Buch war Hannah. Ich hatte sofort einen Draht zu ihr und konnte auch ihre Denk- und Handlungsweise angesichts ihrer Erziehung nachvollziehen. Ein taffes Mädchen, was überhaupt keine Ahnung hatte, was ihr im Leben angetan wurde. Matthias' Handlungen hingegen waren oft getrieben von seinen Emotionen. Man möchte sich gar nicht ausmalen, wie es wohl Eltern in so einer Situation geht. Letzten Endes waren viele Aktionen aber absolut kontraproduktiv. Lena/Jasmin war ein ganz besonderer Charakter. Der Leser erfuhr erst nach rund einem Drittel des Buches, dass "Erzähler-Lena" gar nicht Lena sondern Jasmin war. Jasmin, die in einer Parallelwelt in einer versteckten Hütte allerdings zu Lena werden sollte. Jasmin sprang in ihren Erzählungen immer wieder zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Oft richteten sich ihre Erzählungen direkt an die tote Lena.Fazit:5 von 5 Sternen, absolutes Highlight.HOLY MACCARONI! Ich würde am liebsten mein Gedächtnis löschen und das Buch direkt wieder lesen. Es zog mit förmlich in den Bann und ließ mich durch die Seiten suchten.
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört, was meiner Meinung nach eine sehr gute Idee war. Die Stimmen konnten die Gefühle der Protagonisten sehr gut unterstreichen, so dass das Hörerlebnis sehr immersiv war.Thematisch geht es um Lena, die mit ihrer Tochter und ihrem Sohn jahrelang in einer Art Bunker gefangen gehalten wurde und nun entkommen ist. Man fühlt sich sofort an reale Fälle wie Fritzl oder Kampusch erinnert, an die das Buch sehr wahrscheinlich angelehnt ist. Die Handlung konzentriert sich darauf, wie die Überlebenden nun weitermachen, vor allem das etwa 10-jährige Mädchen, das sein ganzes Leben im Bunker verbracht hat. Außerdem gibt es seltsame Entwicklungen und polizeiliche Ermittlungsergebnisse, die deutlich machen, dass nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint.Das Buch hat mich überrascht, aber nicht umgehauen. Erst spät habe ich verstanden, worauf die Geschichte eigentlich hinaus will. Dadurch war die Mitte für mich etwas langatmig, aber das Ende hat es wieder rausgerissen. Mit den Charakteren bin ich leider nicht so richtig warm geworden, was ich ein bisschen schade fand. Ich bin mir auch noch nicht sicher, ob ich die Auflösung ganz logisch fand. Trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen, ich wurde von vielen Wendungen überrascht und kann es daher weiterempfehlen. Als Thriller-Debüt von Romy Hausmann sehr gelungen!
Lena wurde entführt und lebt seitdem mit ihrem Entführer, welchem sie bereits zwei Kinder geboren hat, in einer fensterlosen Hütte im Wald. Relativ am Anfang beschließt Lena zu fliehen und erst dann beginnt der richtige Wahnsinn. Man erfährt, unter anderem, wer der Entführer überhaupt ist, was sein Motiv ist und was es mit den Kindern auf sich hat.Das Buch ist aus verschieben Perspektiven geschrieben, unter anderem aus der eines Kindes, was das ganze noch viel verstörender macht. Der Schreibstil ist super fließend und packend und sorgt dafür, dass man das Buch einfach nicht aus der Hand legen kann.Ich fand das Buch einfach großartig! Es war von Anfang bis Ende spannend und absolut unvorhersehbar, jede Wendung hat mich aufs Neue total überrascht. Ich musste einfach immer weiter lesen, was dazu führte dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen beendet habe. Auf jeden Fall eine Empfehlung und bestimmt nicht das letzte Buch, welches ich von Romy Hausmann gelesen habe.
In ihrem Debut-Psychothriller „Liebes Kind“ greift Romy Hausmann auf alle Zutaten zurück, die ein sehr guter psychologischer Thriller benötigt: eine gute Darstellung von psychischen Krisenmomenten, facettenreich gestaltete Charaktere und Beziehungsverhältnisse, eine einfallsreiche erzählerische Gestaltung mit hohem Tempo und mit spannungserzeugenden Elementen wie Cliffhangern, mit einer plausiblen Auflösung am Ende und mit unerwarteten Wendungen, sowie nicht zuletzt eine innovative Herangehensweise. Denn die Autorin beginnt dort mit ihrer Erzählung, wo andere Autoren aufhören, und zwar an dem Punkt, als das Opfer sich aus den Fängen des Täters befreit und ihm entkommt. Damit hebt dieser Thriller sich von anderen ab, weil vor allem die Opferperspektive psychologisch ausgelotet wird. Und das ist durchaus verstörend und belastend beim Lesen.Romy Hausmann bindet verschiedene Blickwinkel ein. Da ist zum einen die Perspektive der Eltern, die ihr Kind vermissen: Matthias und Karin. Bedrückend wird die Qual deutlich, die beide durchleben. Matthias wirkt kämpferisch, gibt nicht auf, die Sorge um seine verlorene Tochter treibt ihn um. Doch der ungeheure Druck, der auf ihm lastet, bricht sich auch Bahn in Form von Handgreiflichkeiten. Karin geht anderes mit der Situation um als Matthias und beide machen sich auch gegenseitig Vorwürfe. Das ist interessant zu lesen.Eine weitere Perspektive, die die Autorin in die Handlung integriert, ist die von Hannah. Hannah ist die Tochter des Täters, die ebenfalls entkommen ist. Sie hat das Asperger-Syndrom und zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine fantasievolle Innenwelt besitzt, die nicht immer der Realität entspricht. Die Darstellung dieser kindlichen Perspektive ist sicherlich eine erzählerische Herausforderung, zumal ihr Vater für sie kein kranker Triebtäter war und das Leben in der Hütte ihre Normalität darstellte. Hier offenbart Romy Hausmann in meinen Augen ihr schriftstellerisches Talent, indem sie das alles erzählerisch und sprachlich plausibel zum Ausdruck bringt.Den letzten Blickwinkel, den die Autorin einbaut, ist die Opferperspektive von Jasmin, die nach ihrer Flucht von den schrecklichen Erlebnissen traumatisiert ist. Ihre Perspektive war beim Lesen für mich die bedrückendste und verstörendste. An ihrem Beispiel wird vor allem deutlich, was es mit einem Menschen macht, wenn er entführt und gefangen gehalten wird.Die Blickwinkel von Matthias, Jasmin und Hannah werden allesamt aus der Ich-Perspektive und im stetigen Wechsel geschildert. Und durch die geschickte Platzierung der Perspektivänderung wird oft Spannung erzeugt. Das ist schon richtig gut gemacht. Als weiteres belebendes Element greift Romy Hausmann auch auf Zeitungsartikel zurück, die sie an passenden Stellen einbaut, um einerseits die Rolle der Presse zu verdeutlichen, die durchaus kritisch beleuchtet wird, als auch um ausführlichere Hintergründe zum Fall zu vermitteln. Das hat mich ebenfalls überzeugt. Was auch lobenswert zu erwähnen ist, sind die facettenreich gestalteten Beziehungsverhältnisse. Außer der bereits erwähnten Beziehung von Matthias und Karin gibt es zwei weitere interessante Freundschaften, die in den Mittelpunkt gerückt werden: So steht Matthias hin und wieder mit dem Polizisten Gerd Brühling in Kontakt, der ihm Insider-Infos der Polizeiarbeit zukommen lässt. Und Jasmin wird von ihrer ehemaligen Mitbewohnerin Kirsten freundschaftlich umsorgt. Das habe ich als sehr bereichernd erlebt. Auch die Entwicklung des Verhältnisses von Hannah zu ihrem Opa Matthias und ihrer Oma Karin verleiht der Handlung zunehmend „Würze“. Das macht den Psychothriller nach meinem Dafürhalten zu einem sehr durchdachten und vielschichtigen Werk, auch weil Hannah die ganze Zeit sehr mysteriös und geheimnisvoll wirkt. Man ahnt die ganze Zeit, dass mit ihr etwas nicht stimmt, das verleiht der Handlung eine gute Triebkraft.In sprachlicher Hinsicht hat mir gut gefallen, dass Hausmann so eine Art assoziative Gedankenblitze einflechtet, die mal auf die Gegenwart oder mal auf die Vergangenheit Bezug nehmen. So kommt punktuell auch Gedankliches der Figuren gut zum Ausdruck und es zeigt den labilen psychischen Zustand. Das einzige, was ich bemängeln kann, ist der Umstand, dass die Darstellung der Psychiatrie und der Presse stellenweise etwas klischeehaft daherkommt, es hat mich aber nicht sehr gestört. Deshalb gebe ich diesem gelungenen Psychothriller volle fünf Sterne und freue mich auf die Lektüre weiterer Bücher von Romy Hausmann.Fazit: Ein durchdachter und vielschichtiger Psychothriller, bei dem alles stimmt, was einen sehr guten Thriller ausmacht. In meinen Augen kann man ihn sogar als herausragend bewerten, weil er viele innovative Elemente enthält, die nicht in jedem Thriller zu finden sind. Absolute Leseempfehlung!
Endlich habe ich mal wieder einen Thriller gelesen ?Und dann war es auch noch so ein guter ?Das Thema von "Liebes Kind" hat mich von Anfang an interessiert. Ich habe den Klappentext gelesen und das Buch sofort gekauft. Zu Beginn gibt es viele Unklarheiten und es werden unheimlich viele Fragen aufgeworfen, auf die man nicht so recht eine Antwort findet. Je weiter die Geschichte voranschreitet, desto mehr Zusammenhänge lassen sich allerdings erkennen. Immer wieder kommt es zu überraschenden Wendungen, die nach und nach Licht ins Dunkel bringen. Was mich besonders begeistert hat, war der Aufbau, für den sich die Autorin entschieden hat. Man merkt dem Buch ihre Intelligenz an und das ist eine Handschrift, die man nicht so schnell vergisst. Hier wurden psychologische Faktoren eingebracht und absolut überzeugend dargestellt. Wenn aus Hannahs Perspektive erzählt wurde, hatte ich fast das Gefühl, die Autorin wüsste ganz genau, was in einem in der Art entwickelten Kopf vorgeht. Das hat mich sehr beeindruckt.Das Einzige, was ich mir vielleicht noch gewünscht hätte, wären mehr Beschreibungen und bessere Inszenierungen der Szenen in der Hütte gewesen. So waren es eher Andeutungen, die ungefähr erahnen ließen, was mit dem Opfer physisch und psychisch passiert. Das ist allerdings Meckern auf hohem Niveau."Liebes Kind" habe ich sehr gern gelesen. Die Spannung konnte gut gehalten werden, sodass ich auch immer weiter lesen wollte ?
Lena lebt in einer Hütte. Verschlossen, eingeschlossen und mit zwei Kindern. Sind es ihre? Warum hält der Mann sie gefangen und warum hat sie immer wieder Aussetzer? Doch dann öffnet sich eine Tür und Lena kann raus, aber dann geht es erst richtig los, die Suche nach sich, dem Leben, der Wahrheit. Romy Hausmann ist ein mega Thriller gelungen. Eine Frau, fest gehalten in einer Hütte mit ihren Kindern, dass ist jetzt nicht unbedingt neu, aber das Buch hier beginnt ja mit der Flucht und das ist neu. Was dann so alles passiert und die mega spannenden Rückblenden und das Betrachten eines Falles von einer verschwundenen Studentin, all das, ist so mega spannend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann!!! Auf dem Cover erahnt meine Hütte und das ist eben super wichtig für die Geschichte und ist eben somit gleich ein praktischer Hinweis.
13 Jahre ist es her, seit Lena Beck spurlos verschwand und ihre Eltern haben die Hoffnung nie ganz aufgegeben, dass sie wieder auftaucht. Als eine verletzte Frau ins Krankenhaus eingeliefert wird, deren Tochter Lena wie aus dem Gesicht geschnitten ist, keimt erneut Hoffnung auf, doch was ist passiert und wo ist Lena? Sie hoffen auf die Aussagen der Frau und deren Tochter, doch sind sie auch wirklich bereit die Wahrheit zu ertragen?So unscheinbar das Cover, so herausragend die Story dahinter, sie hat wirklich alles was ein Thriller braucht: flüssiger Schreibstil, Spannungsaufbau, Cliffhanger, Überraschungsmomente und einen unvorhersehbaren Verlauf und Täter. Ich wurde mitgenommen in die Welt des Opfers und die Fantasie der Tochter, wurde in die Irre geführt hinsichtlich des Täters und dessen Beweggründe und kann dieses sensationelle Debüt von Romy Hausmann daher nur empfehlen. TOP!
Ich mochte diesen Psychothriller gern. Romy Hausmann hat bei mir mit diesem Debüt voll ins Schwarze getroffen!Als damals die Geschichte mit der entführten Natascha Kampusch heraus kam, habe ich diese intensiv verfolgt. Es dauerte nicht lange, da schossen auch schon die ersten fiktiven Geschichten mit dieser Thematik wie Pilze aus dem Boden. Anfangs dachte ich, dass auch diese Lektüre ganz nett, jedoch nicht herausragend sein wird. Weit gefehlt!Es gibt immer wieder überraschende Wendungen, mit denen man einfach nicht rechnet. Die Schriftstellerin lenkt den Hörer auf Fährten, denen man gerne folgt, die sich dann aber als falsch herausstellen - immer wieder.Leider gab es hin und wieder ein paar Durststrecken, die dann von Spannungsmomenten wieder wettgemacht wurden.Dass der Psychothriller so gut bei mir ankam, schreibe ich ebenfalls den genialen Sprechern zu. Jeder hat seinen Job fantastisch gemacht. Die Stimmen passen perfekt auf die Situationen und Personen.Von mir gibt es eine Hörempfehlung. Das andere Werke der Autorin - "Marta schläft" - werde ich mir nun auch noch anschauen.©2021 Mademoiselle Cake
Pressestimmen
Madame
Romy Hausmanns ›Liebes Kind‹ fesselt ab der ersten Seite.
rtl.de
Die wendungsreiche, abgründige Story, kurzweilige, spannende Kapitel machen das Buch zu einem echte...n Highlight! Absolute Leseempfehlung! mehr weniger
Florian Valerius, Buchblogger, 21.04.2020
Tina
PSYCHOTHRILL DE LUXE
Caren Hodel, 07.04.2020
sueddeutsche.de
(...) ein Thriller, der mit knisterndem Spannungsbogen statt schockierenden Folterszenen zu überzeug...en weiß. mehr weniger
Rebecca Reinhard, 08.03.2020
krone.at
Ein spannendes Debüt, das man nicht mehr aus der Hand legt.
01.10.2019
die aktuelle
Romy Hausmann ist der Shooting-Star im Thriller-Genre.
09.08.2019
Brigitte
Ein starkes Thriller-Debüt über eine kranke Idee von Familie, die Liebe einer Mutter und die Macht d...er Fantasie. mehr weniger
Angela Wittmann, 05.06.2019
Helen Hoff
Einer der besten Thriller in diesem Sommer!
Katrin Schmidt
ettlingen.de
Ein grandioses Thriller-Debüt, das man so schnell nicht mehr aus der Hand legt!
Friesenanzeiger
Die Leser sind gefesselt von der Geschichte, denn die ist von der ersten bis zur letzten Seite absol...ut mitreißend. mehr weniger
Andrea Weide
Trierischer Volksfreund
Ein Ausnahmethriller.
Arno Strobel, 28.04.2021
unsere-zeitung.de
Wer von der ersten bis zur letzten Seite mitfiebern und -rätseln will, wird garantiert nicht enttäus...cht. Dieser Thriller hat es nämlich wirklich in sich. mehr weniger
Eva Unterrainer, 11.04.2021
wulfilo
Das Debüt einer deutschen Autorin, die es versteht, Spannung und menschliche Abgründe gekonnt zu ver...binden, so dass dieser wirklich lesenswerte Thriller entsteht. mehr weniger
29.01.2021
Ostfriesischer Kurier
Ein unfassbar spannender Thriller, den man gar nicht mehr aus der Hand legen kann.
Marina Folkerts, 19.12.2019
Stadtbibliothek Brilon
Für alle, die gerne spannende Bücher mit einer Portion Psychothrill lesen.
Angela Drilling, 11.11.2019
Aachener Zeitung
Spannend, tiefgründig, verstörend gut.
20.08.2019
Vahinger Kreiszeitung
Wow, welch ein gelungenes Debüt!
29.06.2019
BRF1
In ihrem emotional schockierenden und zugleich tief berührenden Bestseller entrollt Romy Hausmann St...ück für Stück das Panorama eines Grauens, das jegliche menschliche Vorstellungskraft übersteigt. mehr weniger
Biggi Müller, 03.06.2019
denglers-buchkritik.de
Einer der besten Psychothriller des Jahres!
Alex Dengler, 27.05.2019
TV für mich
Mit ihrem Thrillerdebüt ist Romy Hausmann ein fesselnder Pageturner gelungen.
03.05.2019
Lippische Landes-Zeitung
Romy Hausmann legt mit ›Liebes Kind‹ ein beachtliches Debüt vor, das sich sofort in den Bestsellerli...ste verankert hat. mehr weniger
30.04.2019
bookreviews.at
Schon lange habe ich kein Buch mehr gelesen, das mich derartig in seinen Bann gezogen hat!
17.04.2019
Mainhattan Kurier
Ein brillantes Debüt!
16.04.2019
Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Sie ist eine Meisterin der Andeutung
Georg Pepl, 15.04.2019
Der lachende Manager
In ihrem emotional schockierenden und zugleich tief berührenden Thriller entrollt Romy Hausmann Stüc...k für Stück das Panorama eines Grauens, das jegliche Vorstellungskraft übersteigt. mehr weniger
13.04.2019
Express
Kurzum, ein Thriller, den man nicht aus der Hand legen mag.
Andrea Kahlmeier, 07.04.2019
Freie Presse
Ihr ist mit diesem Psyhothriller etwas ganz Besonderes gelungen.
Manuela Haselberger, 22.03.2019
Westfalen-Blatt
›Liebes Kind‹ heißt das starke Thrillerdebüt der deutschen Autorin Romy Hausmann - ein verstörender ...Roman mit großer Sogwirkung. mehr weniger
Doris Wassermann, 17.03.2019
booksection.de
Den Namen Romy Hausmann sollte sich jeder Thriller-Fan unbedingt merken!
Stefanie Rufle, 04.03.2019
ekz Bibliotheksservice
Außergewöhnlich!
Ute Horak-Mayr, 25.02.2019