

Hier draußen
Roman
Vom Traum, sich ein Idyll zu schaffen – und von seinen Tücken. Warmherzig und lebensklug entwirft Martina Behm das Porträt eines Dorfes und erzählt von Menschen, die alle auf ihre Art das gute Leben suchen.
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In Fehrdorf scheinen alle zu wissen, wo sie hingehören. Nur Ingo und Lara, die mit den Kindern von der Großstadt aufs holsteinische Dorf gezogen sind, haben Schwierigkeiten. Vor allem Ingo strapaziert die Pendelei zu seinem Start-Up nach Hamburg. Als er eines Abends eine weiße Hirschkuh anfährt, bringt das die gesamte Dorfgemeinschaft aus dem Gleichgewicht. Denn wer so eine tötet, heißt es, hat nur noch ein Jahr zu leben. Und plötzlich fragen sich auch der Dorfjäger, die Vorzeige-Landfrau und die Überbleibsel einer Öko-WG, ob sie das Landleben wirklich glücklich macht.
»Ein kluger und unverschämt lässiger Dorfroman, ohne Kitsch und Sentimentalität, voller Tier- und Menschenliebe. Martina Behm ist eine Meisterin der Beobachtung. Ich bewundere ihre Unerschrockenheit und ihren trockenen Humor.« Till Raether
»Dieser wunderbar erzählte Roman zerstört rigoros den Traum der Städter vom Dorfleben – und beweist gleichzeitig, dass es nichts Lebenswerteres gibt. Ich hoffe, die haben für mich da im Dorf noch ein Zimmer frei.« Susanne Matthiessen
»Ein richtig gutes Buch.« Max Moor
1. Auflage
Martina Behm ist ausgebildete Journalistin, hat Volkswirtschaftslehre in Konstanz und Oxford studiert und lebt nach Stationen in Santiago de Chile und Hamburg wieder dort, wo ihre Wurzeln sind: in Schleswig-Holstein. Sie ist international als Strickdesignerin bekannt und Mutter zweier Teenager. ›Hier draußen‹ ist Martina Behms erster Roman.
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Mikrokosmos Dorf: Sehr gut erzählt!
Autorin Martina Behm nimmt uns in ihrem Roman „Hier draußen“ mit nach Fehrdorf, einen fiktiven Dorf irgendwo bei Hamburg. Auf rd. 490 Seiten nehmen wir am Leben der Dorbewohner:innen teil. Ingo und Lara ziehen mit ihren Kindern aus Hamburg nach Fehrdorf, bewohnen einen Resthof und kommen in der Idylle an. Es ist kalt, die Wege weit, einsam und der Resthof braucht viel Zeit. Nach und nach lernen die Leser:innen die anderen Bewohner des Dorfes kennen. Es sind zum Teil aufgeschlossene Menschen, zum Teil auch traditionsbewusste Frauen und Männer. Martina Behm zeichnet hier sorgfältig die Charaktere und entwirft so einen Mikrokosmos des Dorfes.Ein Ereignis, das Anfahren und anschließende Töten eines weißen Rehs, dass der Sage nach Unglück bringt, ist Ausgangspunkt für dynamische Entwicklungen. Ingo hat das Reh angefahren. In der Folge kommt es zu interessanten Entwicklungen, die hinter geschlossenen Türen, auf der Kirmes oder auch beim Feuerwehrfest deutlich werden. Die dörfliche Routine, dass Frauen und Männer meist getrennt feiern, damit es zu keinen „außerehelichen Begehrenssituationen“ kommt, ist überraschend. Aber ob dadurch tatsächlich „Beziehungswechsel“ vermieden werden können.Ein sehr gut lesbares Buch, mit einer überschaubaren aber umfassenden Zahl an gut charakterisierten Figuren. Das Lesen hat Freude bereitet!Das Cover mit dem weißen Reh ist perfekt gelungen!

Mehr als ein Dorfroman
Das gehört nun auf jeden Fall zu meinen Lieblingsbüchern!Schauplatz dieses Romans ist ein kleines Dorf in der Nähe Hamburgs und geschrieben ist er aus der Sicht verschiedener Dorfbewohner. Am öftesten lesen wir von Lara, die mit ihrem Mann und den zwei Kindern hierhergezogen ist, um ein bisschen aus dem Trubel und der Enge der Stadt rauszukommen. Aber auch von ihrem Mann hören wir und von einigen der Alteingesessenen.Der alleinlebende Dorfjäger zum Beispiel kommt zu Wort oder einige der Frauen, die in einem Dorf natürlich eine Art Sonderrolle als Kümmererin einnehmen.Es geht um Heimat, Familie, Freundschaften und die Liebe und ich habe all das sehr gerne gelesen.Ich finde, der Roman bewegt sich ein wenig zwischen ‚Unter Leuten‘ von Juli Zeh und ‚Altes Land‘ von Dörte Hansen, ich denke also, dass Fans dieser Bücher hier auf ihre Kosten kommen.

Hat mich sehr berührt!
Das Cover dieses Buches zeigt eine Damhirschkuh im Vordergrund mit Wiese/Feld/Natur. Die Schrift ist in kräftigen Farben - gelb und pink - gestaltet und stichte heraus. Der Titel "Hier draussen" stimmt auf den Ort des Geschehens ein.Willkommen als in Fehrdorf, eine knappe Fahrstunde von Hamburg entfernt in Schleswig-Holstein und so winzig, dass es nicht mal einen Wegweiser gibt. Das Dörfchen liegt zu weit weg vom See, um interessant für den Tourismus zu sein, aber Ferienwohnungen auf dem Bauernhof, das geht schon noch. Hier reden Frauen mit Frauen und Männer mit Männern. Man unterliegt einer Vielzahl ungeschriebener Gesetze und wenige Menschen wagen es, diese in Frage zu stellen. Lara, Ingo und die beiden Kinder wollten hier ihren Traum vom Landleben verwirklichen - und wie so oft ist die Realität nicht so wie erhofft.Dazu kommt die angefahrere Hirschkuh, die zu allem Unglück weiß ist....Auf wunderbare Art und Weise vermittelt die Autorin Einblicke in das Leben unterschiedlicher Menschen des Dorfes und schafft es dabei, wertfrei und urteilsfrei zu berichten. Rückblicke in vergangene Zeiten erläutern Hintergründe und lassen Verständnis wachsen. Ich habe es geliebt!!!!

Hat Lieblingsbuchpotential
Ich habe „Hier draussen" von Martina Behm sehr gerne gelesen. Das Buch bietet einen interessanten Einblick in das Leben von Menschen, ihre Beziehungen und ihr Gedanken- und Gefühlsleben. Ich mochte die Figuren gerne, weil es „normale" und echte Menschen mit Ecken und Kanten sind, mit denen ich mitgefühlt habe. Am Ende war ich traurig, dass die Geschichte schon vorbei ist, weil ich die Figuren gerne noch weiter begleitet hätte. Der Schreibstil war angenehm und flüssig. Man konnte der Geschichte gut folgen und hatte das Gefühl nah am Geschehen dran zu sein. Auch mochte ich es, die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt zu bekommen. Dadurch hat man noch einen tieferen Einblick bekommen. Einzig das Cover finde ich persönlich nicht so hübsch gestaltet. Aber das tut der Geschichte an sich natürlich keinen Abbruch.Mein Fazit: Das Buch hat definitiv Lieblingsbuchpotential!

Flucht in die Idylle
Eine weiße Hirschkuh markiert hier als sagenumworbenes Wesen einen Anlass das eigene Dasein der Protagonisten zu hinterfragen und sich mit dem auseinander zu setzen, was schon zu lange unterdrückt schwelt und dabei immer zu einer größeren Unzufriedenheit führt, die doch so gar nichts mehr mit dem Leben zu tun hat, was man sich erhofft und so hart erarbeitet hat.Sind es die ganzen gefühlten Entbehrungen wert, dass man sich nicht rundherum glücklich fühlen kann? Sind die eigenen Erwartungen an die an die eigenen Träume schuld, dass sich eine große Enge breit macht und die Zuversicht und das Glück verdrängt?Martina Behm lässt uns teilhaben an einem Leben der Protagonisten, in der doch jeder seine eigenen Vorstellungen und (zu großen?) Wünsche hatte und nun resigniert feststellt, dass davon doch nicht mehr viel übrig ist.Dieser Roman passt wunderbar in die Zeit und die Dorfidylle lässt sich auch in das Stadtleben (über)tragen, dabei kommt es wie immer auf einen Selbst an, wie man sein Leben gestalten möchte und auf welche Kompromisse man bereit ist einzulassen. Das Buch ist absolut lesenswert, dabei vielschichtig und spannend geschrieben, nah am Leben und total authentisch. Am liebsten möchte man mit Uwe im Hochsitz durch das Fernglas schauen und die Damhirsche beobachten ... und einfach sein!

Authentischer Blick auf dörfliche Gemeinschaft
Der Debütroman von Martina Behm trägt den Titel „Hier draußen“. Man könnte ihn mit „… im Dorf“ ergänzen, denn die Haupthandlung der Geschichte spielt in dem etwa zweihundert Seelen umfassenden, fiktiven holsteinischen Ort „Fehrdorf“. Ein alter Mythos um die auf dem Cover abgebildete weiße Hirschkuh bildet den erzählerischen Rahmen für die Ereignisse im Buch, die innerhalb eines Jahres geschehen.Ingo und Lara sind vor drei Jahren mit ihren beiden Kindern von Hamburg nach Fehrdorf gezogen. Sie haben dort einen Resthof gekauft, um mehr Wohnraum zu erhalten und naturnäher zu leben. Lara arbeitet im Homeoffice, aber Ingo pendelt täglich in die Stadt. Auf einer späten Heimatfahrt läuft ihm eine weiße Hirschkuh vors Auto. Als er den Unfall meldet, wird ihm der dafür zuständige Jäger geschickt, der ihm erzählt, dass das Töten eines ebensolchen Exemplars dazu führt, dass die- oder derjenige innerhalb eines Jahres selbst verstirbt. Gemeinsam führen sie den Schuss aus. Durch die gesamte Geschichte hinweg, wird der Mythos immer wieder thematisiert, insbesondere, weil Lara daran interessiert ist, wodurch die Legende begründet wurde.Martina Behm beschreibt das Dorfleben auf eine realistische Weise. Einerseits suchen hier Städter nach einem Leben mit weniger Stress, besserer Luft und engerem Kontakt zu den Bewohnern. Andererseits schildert die Autorin das Bedürfnis der Alteingesessenen, die sich beruflich aus der Landwirtschaft lösen, Brauchtümer hinter sich lassen und neue Wege gehen möchten, was sich oft als schwierig erweist.Die Autorin stellt eine größere Anzahl Figuren vor, die sich zu zweit, zu dritt oder mit noch mehr Personen gruppieren. Eine Ausnahme bildet der alleinstehende Jäger Uwe, der in den 1960er Jahren geboren wurde und den Hof seiner verstorbenen Eltern weiterführt. In seinem Alter sind auch der Hähnchenmäster Söhnke und seine Frau Maggie, deren Tochter zwar studiert, sich auf dem Hof als Landwirtin aber wohler fühlt. Der Schweinezüchter Enno hält unbeirrt an alten Gewohnheiten fest und übersieht geflissentlich, dass seine Frau Tove schon seit langem seine Vorstellung der nächsten und weiteren Zukunft nicht teilt. Aus einer einst größeren Wohngemeinschaft sind nur noch Armin und Jutta im Ort geblieben, die ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander gefunden haben. Wie Ingo und Lara wohnen auch die seit langem im Dorf verwurzelten Caro und Krischi, der sich an einem Online-Handel verssucht.Während Martina Behm eine ländliche Idylle mit grünen Wiesen und Wälder ausmalt, verschweigt sie nicht die weniger romantischen Aspekte wie zum Beispiel der Geruch nach dem Ausfahren von Gülle, Traktorenlärm in den frühen Morgen- und späten Abendstunden sowie die allgegenwärtigen Fliegen und Mäuse. Der Autorin gelingt es, durch den ständigen Perspektivenwechsel zu den verschiedenen Personen, interessante Ansichten zum Leben auf dem Land in ihrer Geschichte aufzunehmen und authentisch darzustellen.Der Roman „Hier draußen“ von Martina Behm spiegelt das Leben auf dem Land in seinen Facetten wider. Bewusst spielt sie mit Klischees, ohne ins Banale abzudriften. Sie schaut auf die Gefühle ihrer Figuren im dörflichen Zusammenleben. Einige kurze Rückblicke in die Vergangenheit einzelner Charaktere sorgen für ein tieferes Verständnis der Hintergründe für ihr gegenwärtiges Handeln. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und daher lege ich sie gerne jeder und jedem ans Herz.

Überraschend gut
Fehrdorf - Ingo und Lara ziehen mit ihren beiden Kindern von der Stadt ins Dorf. Sie stellen fest das das Leben hier ganz anders ist. Sie lernen nach und nach die Dorfbewohner kennen, aber auch die haben ihr Päckchen zu tragen.Ein toller Schreibstil der Autorin. Sehr bewegend, tiefgründig, authentisch, sympathische und interessante Protagonisten. Aber auch ein Buch zum nachdenken. Auch fand ich die Beschreibungen sehr realistisch und bildlich dargestellt. Abwechselnd erzählen die Protagonisten ihre Geschichte, auch verschiedene Zeitebenen kommen vor. Sehr schön gestaltetes und auch passendes Cover.Als Ingo eines abends mit dem Auto unterwegs ist fährt er eine weiße Hirschkuh an. Diese ist selten und ein Mythos des Dorfes besagt, wer eine weiße Hirschkuh tötet dem droht nach einem Jahr ebenso ein tödliches Schicksal. Der Unfall macht die Runde im Dorf und Lara beginnt Nachforschungen bei den Bewohnern anzustellen. Auch die Ehe mit Ingo kommt ins wanken. War es überhaupt eine gute Idee aufs Dorf zu ziehen? Ist der Tod der weißen Hirschkuh tatsächlich Schuld an all den Schicksalsschlägen?Und nein, das Buch war keine Sekunde langweilig. Große Leseempfehlung!

So authentisch und lässig - klasse!
"Hier draußen" von Martina Behm erzählt die Geschichte von Ingo und Lara, die mit ihren Kindern von der Großstadt in das holsteinische Dorf Fehrdorf ziehen. Dort angekommen, kämpfen sie mit den Herausforderungen des Landlebens und der Integration in die Dorfgemeinschaft. Als Ingo eines Abends eine weiße Hirschkuh anfährt – ein Tier, dem im Dorf eine besondere Bedeutung zugeschrieben wird –, gerät das Leben der Bewohner aus dem Gleichgewicht. Der Vorfall führt dazu, dass sowohl die Neuankömmlinge als auch die Alteingesessenen ihre eigenen Wünsche, Sorgen und Träume hinterfragen. Behms Schreibstil ist einfach klug und so lässig, da könnt ich mich Reinlegen. Komplett ohne Kitsch und Sentimentalität, aber gleichzeitig voller Tier- und Menschenliebe. Der Roman behandelt die großen und kleinen Fragen des alltäglichen Lebens in unserer heutigen Gesellschaft und regte mich zum Nachdenken an. Die Charaktere empfand ich als authentisch und facettenreich, wobei ihre individuellen Geschichten und Entwicklungen im Verlauf der Handlung geschickt miteinander verwoben werden. Der Handlungsverlauf bietet einen tiefen Einblick in das Dorfleben und die persönlichen Herausforderungen der Bewohner, wobei der Aberglaube um die weiße Hirschkuh als zentrales Motiv dient. Insgesamt ist "Hier draußen" ein empfehlenswerter Roman, der die Leserinnen und Leser mit seiner Mischung aus Humor, Tiefgang und authentischer Darstellung des Landlebens überzeugt.

raus aufs Land
Ein norddeutsches Dorf, alle heißen Enno, Tove und Sönke. Hamburg scheint weit weg, man geht auf Dorffeste und backt Kuchen für die Landfrauen.Nicht die Welt in der ich zu Hause bin und trotzdem hat mich der Roman mit der ersten Seite abgeholt und mich mit hineingezogen in diesen Mikrokosmos der irgendwie funktioniert und irgendwie auch wieder nicht. Man kann eine Verfilmung quasi schon vor sich sehen, die störrischen und wortkargen Bauern und die bemühten und doch vom Leben enttäuschten Frauen mit den praktischen Kurzhaarfrisuren und Adler Moden.Alles ist sehr gut beobachtet und beschrieben wenn auch nicht mit dem literarischen Anspruch und der Dichte von den Romanen von Dörte Hansen, der Härte von "Unterleuten" oder der Skurilität von "Was man von hier aus sehen kann" die ja alle auf ihre Art und Weise ähnliche Themen verarbeiten.Ein paar Seiten weniger hätten dem Fluß gerade in der Mitte auch nicht geschadet aber insgesamt ein wirklich lohnenswertes Buch welches zum Nachdenken anregt und welches trotzdem auch unterhält.

Aberglauben auf dem Land?
Der Roman "Hier draußen" von Martina Behm erzählt die Geschichte eines kleinen holsteinischen Dorfes, in dem ein Zugezogener eine weiße Damhirschkuh anfährt, was nach einem alten Aberglaube Unglück bringt.Aufhänger sind die Mitglieder der jungen Familie, die sich den Traum erfüllt, aufs Land raus zu ziehen. Um diese Familie herum wird nach und nach das ganze Dorf vorgestellt, in dem sich die Beziehungen und Erlebnisse zu einer Gesamtgeschichte verweben.Der Schreibstil ist sehr ruhig, an manchen Stellen wird die Stimmung fast etwas depressiv und düster. Der Spruch "Unter jedem Dach ein Ach" trifft hier gut. In jeder Familie im Dorf gibt es Knackpunkte und Schwachstellen, Unglück, Unzufriedenheit und Krankheiten. Manchmal fand ich anfangs die vielen Namen etwas anstrengend, das Bild fügt sich aber wunderbar und wird rund.Ich habe das Buch wirklich richtig gerne gelesen! Sehr empfehlenswert.
Veranstaltungen & Medientermine
Martina Behm liest aus ›Hier draußen‹
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Martina Behm liest aus ›Hier draußen‹
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Martina Behm liest aus ›Hier draußen‹
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Martina Behm liest aus ›Hier draußen‹
Martina Behm liest aus ›Hier draußen‹
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Martina Behm liest aus ›Hier draußen‹ im Rahmen der "Langen Nacht der Literatur"
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Pressestimmen
NDR Kultur
Martina Behm erzählt warmherzig und empathisch, gewürzt mit einer Prise norddeutschem Humor, und ist... damit wahrscheinlich die Entdeckung dieses Bücher-Frühlings. Weitere Bücher: Dringend erwünscht! mehr weniger
Maren Ahring, 31.03.2025
Bayern 1
Vielschichtig und seelentief geschrieben, wirklich beeindruckend.
Ulla Müller, 28.03.2025
NDR Kultur - Journal
Das Portrait eines ganzen Dorfes im Norden und ein absolut gelungener Debütroman.
24.03.2025
Emotion
Vielschichtig und so spannend!
Silvi Feist, 12.03.2025
Brigitte
Kluges Debüt über Neuanfänge.
Angela Wittmann, 11.03.2025
Kleine Zeitung, Lesezeichen Newsletter
Wer Julie Zehs illusionslosen Landleben Geschichten gerne gelesen hat, wird vermutlich auch Martina ...Brehms scharfsichtiges aber zärtliches Porträt eines Dorfes genießen. mehr weniger
21.04.2025
Hamburger Abendblatt
Ihr Roman ist so originell, wie die Literarisierung glaubwürdig erdachter Bewohnerinnen und Bewohner... einer sozial engen Dorfgemeinschaft nur sein kann. mehr weniger
Thomas André, 19.04.2025
Die Presse am Sonntag
Ein kluger Roman mit Augenzwinkern und versöhnlichen Momenten, in dem Klischee und Wirklichkeit nahe... beieinander liegen. mehr weniger
13.04.2025
NDR Kultur
Herausgekommen ist ein richtig guter Roman. Als Leserin ist man mittendrin in Fehrdorf, schaut in di...e Wohnküchen und den Festsaal und die Ställe. Alle Figuren sind charakterstark, einige liebenswert, manche schrullig, wie im echten Leben eben. mehr weniger
Maren Ahring, 31.03.2025
NDR Kultur
Das Portrait eines ganzen Dorfes im Norden und ein absolut gelungener Debutroman.
24.03.2025
TV Hören und Sehen
Einfühlsame Darstellung des Dorflebens und sehr glaubwürdige Figuren. Tiefe. Mit trockenem Humor!
22.03.2025
kulturtipp
Behm erzählt nahbar und lässt das Gesamtbildes des Dorfes organisch zusammenwachsen.
Deborah von Wartburg, 12.03.2025
Meins
Ein äußerst lesenwerter Roman.
Anke Gappel, 12.03.2025
Raus aufs Land: Martina Behm im Gespräch mit Max Moor
Warum ist Max Moor der ideale »Buchpate« für Martina Behms Roman ›Hier draußen‹? Weil er genau weiß, was es heißt, von der Stadt aufs Land zu ziehen – mit all seinen Tücken und Glücksmomenten. Kein Wunder, dass ihn das Buch sofort gepackt hat. Gemeinsam sprechen sie über den Roman, das Stadt- und Landleben und über ihre Premierentour.
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