Drei Geschichten

Erzählungen

»Diese Geschichten sind drei absolute und perfekte Meisterwerke, geschaffen mit der Kraft eines Dichters, der seiner Kunst sicher ist.« Théodore de Banville

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»Drei Kraftwerke, traumhaft, meterweise Romanliteratur in den Schatten stellend!« Arno Geiger
Drei Geschichten

Drei Leben, drei Geschichten, drei Helden – in seinem letzten Buch widmet sich der große Gustave Flaubert ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten: Félicité, die ihr ganzes Leben als Dienstmagd im gleichen Haus verbringt – Halt und Trost spendet ihr dabei ein grüner Papagei namens Loulou. Julian, der seine Eltern ermordet und trotzdem ein Heiliger wird. Und Salome, die tanzt, bis sie den Kopf Johannes’ des Täufers bekommt.

Bibliografische Daten
EUR 14,00 [DE] – EUR 14,40 [AT]
ISBN : 978-3-423-14695-1
Erscheinungsdatum: 21.06.2019
2. Auflage
320 Seiten
Format : 12,2 x 19,1 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Französischen von Elisabeth Edl
Autor*innenporträt
Gustave Flaubert

Gustave Flaubert, geboren am 12.12.1821 in Rouen und gestorben am 8.5.1880 in Croisset, absolvierte 1841 bis 1843 ohne Lust und Erfolg das Studium der Rechte in Paris. Nach 1843 war er durch Nervenleiden vom praktischen Berufsleben ausgeschlossen. Er unternahm Reisen nach Korsika, Italien, Griechenland, Nordafrika und in den Orient. Sein erster Roman ›Madame Bovary‹ wurde ein großer (Skandal-)Erfolg und löste einen Prozess aus. Flaubert wurde das große Vorbild für die französischen und ausländischen Realisten. Weitere Werke u. a.: ›Salammbô‹ (1863), ›L’éducation sentimentale, histoire d’un jeune homme‹ (1870).

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Übersetzer*innenporträt
Elisabeth Edl

Elisabeth Edl, geboren 1956, arbeitet seit 1995 als Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin in München. Für ihre Übertragungen und Editionen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Paul-Celan-Preis (1992), dem Petrarca-Preis (1994), dem Hieronymus-Ring (2004), dem Johann-Heinrich-Voß-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (2005), dem Österreichischen Staatspreis (2006) und dem Zuger Anerkennungspreis (2009).   

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