Die Handschrift des Teufels

Historischer Roman

Der zweite Teil der Trilogie um die Kaufmannstochter Sophia Weyner und das mysteriöse Buch, das ihr weiterhin Rätsel aufgibt.

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»Teuflisch gut!.«›Laura‹ über ›Die Fallstricke des Teufels‹ 
Die Handschrift des Teufels

Pirna, 1544. Magister Heinrich Fuchs und sein Weib Sophia erwarten ihr erstes Kind. Aber nichts ist, wie es scheint: Fuchs ist nicht der Vater, und statt Liebe verbindet die Eheleute vor allem der Wunsch, das geheimnisvolle Buch zu entschlüsseln, das Sophia einst im Kontor ihres Vaters fand und in dem sie ein Heilmittel gegen den Schwarzen Tod zu finden hofft. Belauert werden sie dabei von Stadtschreiber Wolf Schumann, der die Macht des Buches für seine eigenen Zwecke nutzen will. Doch dann taucht ein Schatten aus Fuchs´ Vergangenheit in Pirna auf, und auch Sophia gerät in Gefahr, als ihre Freundin Maria unter Mordanklage gestellt wird.
Unterdessen kämpft im Elbsandsteingebirge in der Flößersiedlung Krummhermsdorf ein junger Mann verzweifelt um die Erinnerung an sein früheres Leben.
 

Bibliografische Daten
EUR 12,95 [DE] – EUR 13,40 [AT]
ISBN : 978-3-423-21817-7
Erscheinungsdatum: 23.08.2019
4. Auflage
576 Seiten
Format : 12,2 x 19,1 cm
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Heike Stöhr

Heike Stöhr wuchs in Pirna auf, studierte Germanistik und Geschichte und arbeitet als Lehrerin in Berlin. Ihr großes Interesse für sächsische Geschichte verwandelt sie in spannende historische Romane.

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