Die blaue Stunde

Roman

Die Kunstwelt wird von einem spektakulären Knochenfund erschüttert und die Spur führt an den einsamsten Ort der Welt

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Die blaue Stunde - wem kannst du noch trauen?
Die blaue Stunde

Geheimnisvoll, düster, wendungsreich – ein literarisches Spannungs-Highlight

Die geheimnisumwitterte Künstlerin Vanessa Chapman ist schon lange tot, doch ihre Werke sind berühmter denn je und werden in den renommiertesten Häusern ausgestellt. Als eines Tages ein menschlicher Knochen in einer der Skulpturen Chapmans entdeckt wird, ist die Aufregung groß: Woher stammt der Knochen und wie konnte er Teil eines gefeierten Kunstwerks werden?

James Becker, der Kurator des Museums, begibt sich auf Spurensuche und reist dafür auf die abgeschiedene Gezeiteninsel Eris Island, die nur eine einzige Bewohnerin hat und weit mehr als nur eine dunkle Wahrheit verbirgt.

»Mit dem Kunstweltkrimi ›Die blaue Stunde‹ knüpft Paula Hawkins an ihren Welterfolg ›Girl on the Train‹ an. Und spezialisiert sich darin erneut auf das hoch komplizierte Seelenleben ihrer Heldinnen.« Der SPIEGEL

»Mit großem Abstand die beste Paula Hawkins, die ich je gelesen habe.« LEE CHILD

»Die blaue Stunde hat mich mitgerissen wie eine Flut, die so unbarmherzig und so unwiderstehlich ist wie die um Eris Island.« VAL MCDERMID


Bibliografische Daten
EUR 22,00 [DE] – EUR 22,70 [AT]
ISBN : 978-3-423-28454-7
Erscheinungsdatum: 09.01.2025
1. Auflage
368 Seiten
Format : 12,8 x 21,0 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Englischen von Birgit Schmitz
Autor*innenporträt
Paula Hawkins

Paula Hawkins arbeitete fünfzehn Jahre lang als Journalistin, bevor sie mit dem Schreiben von Romanen begann. Sie wuchs in Simbabwe auf, bevor sie 1989 nach London zog. Ihr Weltbestseller ›Girl on the Train‹ verkaufte sich über 23 Millionen Mal und wurde in 40 Sprachen übersetzt. Ihre psychologischen raffinierten Spannungsromane begeistern Leserinnen und Leser weltweit.

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Übersetzer*innenporträt
Birgit Schmitz

Birgit Schmitz wuchs am Niederrhein auf. Sie studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Berlin und arbeitete u. a. am Wiener Burgtheater sowie am Thalia Theater in Hamburg. Seit 1999 übersetzt sie erfolgreich englischsprachige Literatur ins Deutsche. Sie lebt in Frankfurt am Main.

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127 von 127 Leserstimmen


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monjara am 16.04.2025 18:04 Uhr
Sehr spannend

Das Cover ist sehr schlicht gehalten und zeigt den Blick aus einem Fenster auf das Meer. Das Cover hat mich nicht im Ansatz darauf vorbereitet, was auf mich zu kommen würde, denn noch passt es wie die Faust aufs Auge.Jahre nach Vanessas Tod stellt sich heraus, dass in einem ihrer Kunstwerke scheinbar ein menschlicher Knochen steckt. Becker versucht dem auf den Grund zu gehen und stößt auf immer mehr und immer dunklere Geheimnisse.Was ist alles wirklich passiert und was entspricht nur den Lügen von Grace? So irre wie Grace und Vanessa auch zu sein scheinen, so sehr stehen sie auch zu einander und doch stößt Vanessa Grace immer wieder weg. Was weiss oder ahnt Vanessa wirklich?Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben und zeigt sehr deutlich, dass Liebe und Wahnsinn manchmal sehr nah bei einander liegen.Ich vermute mal, dass die Geschichte zeigen soll, dass die Wahrheit nicht immer das ist, was sie zu sein scheint.ich fand es sehr spannend zu sehen, wie sehr Grace an Vanessa hing und wie wenig sie einander eigentlich vertraut haben und doch bleibt Grace zum Teil noch nach dem Tode loyal, bis auf eine schwere Lüge.

mystarrybooks am 12.04.2025 22:04 Uhr
Sehr solide

„Die blaue Stunde“ habe ich in der US-Version oft auf social media gesehen – darum und wegen des wunderschönen Covers, war ich schon sehr gespannt auf das Buch. Für mich war es das dritte Buch der Autorin – dementsprechend bin ich mit hohen Erwartungen in die Leserunde gegangen.Zu ehren der verstorbenen Künstlerin Vanessa Chapman wird eine Ausstellung gehalten. Doch der Fund eines menschlichen Knochens in einer ihrer Skulpturen, stellt die Ausstellung und auch die Künstlerin in ein ganz anderes Licht. Der Kurator James Becker setzt sich mit Grace in Verbindung – die Vanessas Nachlass verwaltet und in Ihrem Haus lebt.Der Fund wirft einen dunklen Schatten auf das Werk der Künstlerin und lässt Fragen nach ihrer wahren Natur aufkommen. War sie eine geniale Künstlerin oder war sie in irgendetwas grausames verwickelt? Becker und Grace begeben sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit der Künstlerin, die sie auf die abgelegene Gezeiteninsel Eris führt.In dem einsamen Haus am Meer, umgeben von tosenden Wellen und einer dichten Nebelwand, entspinnt sich ein Netz aus Lügen, Eifersucht und tödlichen Geheimnissen. Die Insel, ein Ort der Isolation und des Verfalls, scheint die dunklen Seiten der menschlichen Seele zu verstärken. Während Becker und Grace tiefer in die Vergangenheit von Vanessa Chapman eindringen, stoßen sie auf Hinweise auf ein verborgenes Trauma, das die Künstlerin ihr Leben lang begleitet hat.Paula Hawkins, Meisterin des psychologischen Thrillers, entführt uns in eine Welt voller Ambivalenz. Die vielschichtigen Charaktere, angeführt von der geheimnisvollen Vanessa, der loyalen Grace und dem besessenen James, haben mich von Anfang an gefesselt. Hawkins‘ Schreibstil ist wie immer flüssig und bildhaft – trotzdem fehlte mir an einigen Stellen die Spannung und ich hatte mir mehr Handlung gewünscht.Die düstere Atmosphäre der Insel Eris und die geschickt verwobenen Zeitebenen unterstreichen die beklemmende Stimmung. Rachel Hawkins spielt gekonnt mit den Erwartungen der Leser und lässt uns bis zum Schluss im Dunkeln tappen. Gegen Ende nimmt die Handlung an Fahrt auf, doch das Ende war für meinen Geschmack vorhersehbar.Insgesamt war „Die blaue Stunde“ für mich ein Roman, der mit einer starken Atmosphäre begeistern konnte und mich gut unterhalten hat. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle, die Lust auf einen guten Spannungsroman haben.

rinoa am 07.04.2025 19:04 Uhr
Nicht ganz wie erwartet

Zu Beginn musste ich mich erst kurz zurechtfinden, war dann aber schnell drin in der Geschichte und insbesondere hat mir auch der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen, ruhig und atmosphärisch.Zwischendurch gibt es immer wieder Einschübe in Form von Tagebucheinträgen, Interviews und Zeitungsschnipseln, was ich sonst eigentlich ganz gerne mag, was mich hier aber ein wenig gestört hat. Dafür waren sie mir zumindest am Anfang zu durcheinander und insbesondere zeitlich schwer einzuordnen.Das wurde in der Folgezeit zwar besser, allerdings fehlte mir so ein wenig der Spannungsbogen. Stattdessen plätscherte die Geschichte eher vor sich hin und es gab auch einige Längen.Dies änderte sich aber im letzten Viertel, da hat mich das Buch so richtig gepackt und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Das war dann wiederum fast zu viel des Guten und es wurde noch ganz viel reingepackt, was zuvor so ein bisschen gefehlt hatte. Für meinen Geschmack war das etwas unausgewogen. Trotzdem ergibt sich am Ende ein stimmiges und rundes Bild, wenn auch einige Puzzleteile übrigbleiben.Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es war vielleicht nicht ganz so wie erwartet (ich dachte aufgrund des Klappentextes eher an einen Thriller, es ist aber ein Roman), aber das ist ja grundsätzlich erst einmal nichts Schlechtes. Ich kann es also durchaus empfehlen.

nicole_r am 04.04.2025 13:04 Uhr
Möderrische Kunst

Das Cover von „Die blaue Stunde“ ist ein sehr dunkles und düster gestaltetes Cover, durch die vielen dunklen Farben wirkt es sehr passend zum Inhalt und verspricht viel Spannung. Auch da Fenster mit dem etwas heller gestalteten Meer im Hintergrund wirkt sehr mysteriös und lädt zum Lesen ein. Wir lernen in der Geschichte die berühmte bereits verstorbene Künstlerin kennen. Sie hat jahrelang an ihrer Kunst gearbeitet und diese auch auf einer kleinen Insel hergestellt. Bis Heute ist sie sehr bekannt und ihre Kunst ist bei Ausstellungen zu finden, obwohl sie bereits verstorben ist. Sie hieß Vanessa und wurde damals sowie nach ihrem Tod bewundert, da ihre Kunst sehr besonders war. Als jedoch in einem von Vanessas Werken Überreste von menschlichen Knochen gefunden werden, lernen wir James kennen. James ist ein Kunst-Experte, welcher sich schon längere Zeit sehr intensiv mit Werken wie von Vanessa beschäftigt. Er soll nun herausfinden was es mit den menschlichen Überresten in der Kunst zu tun hat. Als Leser fragt man sich, ob Vanessa es selbst war und jemanden umgebracht hat, war es purer Zufall und Vanessa wusste es nicht oder aber es steckt wer komplett anderes dahinter.Für mich war das Buch ein richtiges Jahreshighlight, da es mal was anderes war als viele bekannte Thriller. Viel Spannung, gute Plot Twists und viele Informationen über die Protagonisten.

gisel am 28.03.2025 15:03 Uhr
Düster und geheimnisumwittert

Die Werke der geheimnisumwitterten Künstlerin Vanessa Chapman sind auch nach ihrem Tod sehr berühmt. Eines Tages wird in einer ihrer Skulpturen ein menschlicher Knochen gefunden. Fieberhaft wird überlegt, was nun geschehen soll. James Becker, Museumskurator und Experte in den Werken der Künstlerin, reist auf Spurensuche auf die Gezeiteninsel Eris Island, wo Vanessa Chapman lange Jahre gewohnt und gearbeitet hat. Ihr Haus hat sie einer Freundin vermacht, die nun allein auf der Insel wohnt. Sie hütet einige Geheimnisse, nicht nur um das Leben und die Werke der Künstlerin.Schon das Cover dieses psychologischen Spannungsromanes ist sehr düster gehalten und spiegelt damit vieles von der Geschichte selbst. Man spürt untergründig von Anfang an, dass hier ein großes Geheimnis zurückgehalten wird, auch wenn man lange nicht ahnt, welches Ausmaß dieses Geheimnis einnehmen wird. Das Setting ist faszinierend: Eine Halbinsel, die bei Flut zur Insel wird, abgeschlossen vom Festland, ist zwingend von den Gezeiten abhängig. Das hört sich zunächst nicht besonders wichtig an, doch wie schnell sich das ändern kann, zeigt der Verlauf der Geschichte. Die Charaktere sind so ausgestaltet, dass man ihre Motive bestens nachvollziehen kann. Mich hat die Geschichte wie auch die erzählerische Gestaltung der Autorin Paula Hawkins schnell fesseln können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

lisaliestviel am 25.03.2025 19:03 Uhr
Faszinierend düster

„Die blaue Stunde“ von Paula Hawkins beginnt gemächlich und auch im weiteren Verlauf setzt die Autorin auf eine subtile Spannung. Trotzdem war die Geschichte finde ich unglaublich fesselnd und gerade dieses Angedeutete und die dichte Atmosphäre gefielen mir gut. Perspektivwechsel und Zeitebenen sind klug gewählt und auf wirklich jeder Seite möchte man wissen wie es nun weitergeht. Offene Enden sollten im Crime-Genre aber finde ich verboten werden und auch hier hat es mich kalt erwischt. So bleibt Einiges bis zuletzt ungeklärt, was für mich der einzige Kritikpunkt an dieser Geschichte ist. Für das Buch sprechen hingegen ein einzigartiges Setting zwischen Kunstwelt und rauer Natur, faszinierende Figurenzeichnungen und ein mitreißender Schreibstil. Die Handlung braucht keine großartig dramatischen Effekte und zieht dennoch in ihren Bann. Auch deshalb vergebe ich letztlich volle 5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle die mit offenen Enden umgehen können.

lealein1906 am 07.03.2025 20:03 Uhr
Geheimnisse auf der Insel

"Die blaue Stunde" hat mir sehr gut gefallen, wenn man ihn als Roman betrachtet. Es gab bis zum Ende eine unterschwellige Spannung, die sich auch erst dann auflöst. Die Geschichte davor fand ich gut konstruiert, deswegen gebe ich sehr gute vier Sterne.Zunächst einmal: das Buch ist als Roman deklariert, wird aber gerne in die Kategorie Krimi/Thriller gepackt. Wenn man mit letztere Erwartungshaltung dran geht, fehlt auf jeden Fall ein richtiger Spannungsfaktor. Als Roman fand ich das Spannungsniveau völlig okay, deswegen würde ich raten, das so zu betrachten :)Becker reist auf die Gezeiteninsel Eris Island um sich um den Nachlass der berühmten Künstlerin Vanessa Chapman zu kümmern. Dabei muss einiges aufgearbeitet werden. Wir erfahren in Rückblicken viel über ihre Geschichte und die ihrer Freundin, die nun in ihrem Haus wohnt. In der Gegenwart geht es auch viel um Becker. Mir hat gefallen, wie die Geschichte hin- und herspringt, wie sich nach und nach alles aufdröselt, aber am Anfang viele Fragen aufgeworfen werden.Der Schreibstil war sehr schön zu lesen, der ganze Roman hat eine recht düstere Atmosphäre, gerade wenn sich der Leser auf Eris Island befindet.Ich war sehr zufrieden mit dem Buch und empfehle es deswegen herzlich weiter.

monihei am 07.03.2025 14:03 Uhr
Ruhige Spannung

Dies ist nicht mein erstes Buch von Paula Hawkins und hoffentlich auch nicht das Letzte. Wer ruhige psychologische Thriller mag ist bei ihr genau richtig.Die Handlung ist ist simpel: Im Nachlass der Verstorbenen Künstlerin Vanessa Chapman wird ein menschlicher Knochen entdeckt. Von wem ist dieser Knochen? Der Kurator der Sammlung James Becker wird auf die abgelegene Insel Eris Island geschickt, dem letzten langjährigen Wohnort der Künstlerin. Dort lebt deren Vertraute und Freundin Grace. Nach und nach kommen Geheimnisse und Verletzungen zu Tage.Die Geschichte wird abwechselnd von Grace und James erzählt und dazwischen werden Tagebucheinträge der Künstlerin gelesen.Die Spannung steigt bis zum Schluß.Ich habe diese Geschichte als Hörbuch genossen und kann die Stimmen von Britta Steffenhagen und Christiane Marx nur empfehlen.

marv8902 am 02.03.2025 10:03 Uhr
Geheimnisvolle Kunst

Anhand des Covers konnte ich mir zu Beginn nicht viel vorstellen, da es sehr wenig über die Story preisgibt – es ist ein sehr dunkles und düster gestaltetes Cover. In der Geschichte geht es um eine berühmte Künstlerin, welche bereits verstorben ist – ihre Arbeit jedoch Jahre lang auf einer kleinen Insel entworfen hat. Diese berühmte Künstlerin ist unter dem Namen Vanessa bekannt und hat es geschafft das ihre Werke, nach ihrem Tod, immer noch bekannt sind und bewundert werden. Zusätzlich lernen wir James kennen, dieser ist ein Kunst experte und hat sich schon immer sehr intensiv mit der Art von Werken, die Vanessa entworfen hat beschäftigt. Er wird dazu gerufen als in den berühmten Werk Überreste von menschlichen Knochen gefunden werden. Nun stellt James sich natürlich die Frage, was es damit auf sich hat…. Wusste Vanessa davon? Wer steckt dahinter? Aus welchen Gründen wurden menschliche Knochen verwendet? Ich fand das Buch sehr spannend aber leider auch etwas verwirrend, was dafür gesorgt hat, dass ich manche Stellen erneut lesen musste. Durch das wiederholte lesen der Stellen habe ich länger für das Buch gebraucht, was leider den Lesefluss immer wieder aufs Neue unterbrochen hat. Trotzdem war es eine sehr gelungene Geschichte, welche ich weiterempfehlen würde – denn es ist mal etwas anderes, welches man nicht so oft liest.

maren1207 am 24.02.2025 20:02 Uhr
Spannend

„Die blaue Stunde“ von Paula Hawkins ist ein faszinierender, atmosphärisch dichter Thriller, der mit seinem geheimnisvollen Plot und einer ausgeklügelten Struktur fesselt. Die Geschichte entfaltet sich um die berühmte, aber längst verstorbene Künstlerin Vanessa Chapman, deren Werke nach wie vor hochgepriesen werden. Doch als in einer ihrer Skulpturen ein menschlicher Knochen gefunden wird, gerät alles ins Wanken. Wer könnte dieser Knochen gehört haben, und wie kommt er in ein Kunstwerk, das so viele Jahre nach ihrem Tod noch gefeiert wird?James Becker, der Kurator eines renommierten Museums, wird mit der Aufgabe betraut, das Rätsel zu lösen. Seine Reise führt ihn auf die abgelegene Gezeiteninsel Eris Island, wo er nicht nur auf die geheimnisvolle Geschichte der Künstlerin stößt, sondern auch auf dunkle Geheimnisse, die die Inselbewohner umhüllen.Hawkins versteht es meisterhaft, die Spannung stetig zu steigern, indem sie den Leser in eine Welt aus Kunst, Geheimnissen und Vergangenheit entführt. Die Geschichte ist voll von unerwarteten Wendungen, die den Leser immer wieder in Frage stellen lassen, was Realität und was Täuschung ist. Eine düstere, fesselnde Lektüre, die sowohl Liebhaber von Thriller- als auch von literarischen Erzählungen begeistert.

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

MDR Kultur

Ein perfekt komponierter psychologischer Roman.

Stefan Maelck, 01.03.2025

Frau von Heute

Packende Spurensuche auf einer einsamen Insel!

21.02.2025

dpa

Der sehr gelungene, spannungsgeladene und atmosphärisch ebenso dichte wie düstere Roman könnte an ih...ren Welterfolg „Girl on the Train“ anschließen.. mehr weniger

Sybille Peine, 20.02.2025

dpa

Der sehr gelungene, spannungsgeladene und atmosphärisch ebenso dichte wie düstere Roman könnte an ih...ren Welterfolg ›Girl on the Train‹ anschließen. mehr weniger

Sybille Peine, 19.02.2025

NDR Kultur

Das Buch liest sich spannend bis zum Schluss: ›Die Blaue Stunde‹ taucht in die Zwischenzone zwischen... dem Wahrnehmbaren und dem Unsichtbaren. Man findet nur schwer hinaus. mehr weniger

Peter Helling, 15.01.2025

Kölnische Rundschau

Kein Zweifel, mit ihrem vierten Roman hat sich diese Meistererzählerin selbst übertroffen.

Hartmut Wilmes, 10.01.2025

TV Hören und Sehen

Atmosphärisch starke Landschaftsbeschreibungen, düster, unerwartet – und voller psychologischer Abgr...ünde. mehr weniger

10.01.2025

Radio Bremen 2

Die Frauenfiguren sind alle interessant und genau getroffen; es ist ein sehr spannendes Buch.

Ziphora Robina, 09.01.2025

Frankfurter Rundschau

Ein vielschichtiger, Kunst und Menschen betrachtender Psychothriller,

Sylvia Staude, 07.01.2025

Sonntag Express

Schön, dass Hawkins wieder den feinsinnigen Menschen, die sich nicht dem Mainstream anpassen, ein De...nkmal setzt. mehr weniger

05.01.2025

Maxima

Psychologischer Thriller mit langsamem Spannungsaufbau und tollem Setting.

01.01.2025

BÜCHER Magazin

›Die blaue Stunde‹ ist das bislang beste Buch der Autorin.

Meike Dannenberg, 01.01.2025