Butcher's Crossing
Roman
Ein Roman darüber, wie man im Leben verliert und was man dadurch gewinnen kann.
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Es ist um 1870, als Will Andrews der Aussicht auf eine glänzende Karriere und Harvard den Rücken kehrt. Beflügelt von der Naturauffassung Ralph W. Emersons, sucht er im Westen nach einer »ursprünglichen Beziehung zur Natur«.
In Butcher’s Crossing, einem kleinen entlegenen Städtchen in Kansas, wimmelt es von rastlosen Männern, die das Abenteuer suchen und schnell verdientes Geld ebenso schnell wieder vergeuden. Einer von ihnen lockt Andrews mit Geschichten von riesigen Büffelherden, die, versteckt in einem entlegenen Tal tief in den Colorado Rockies, nur eingefangen werden müssten: Andrews schließt sich einer Expedition an, mit dem Ziel, die Tiere aufzuspüren. Die Reise ist aufreibend und strapaziös, aber am Ende erreichen die Männer einen Ort von paradiesischer Schönheit. Doch statt von Ehrfurcht werden sie von Gier ergriffen – und entfesseln eine Tragödie.
Ein Roman darüber, wie man im Leben verliert und was man dadurch gewinnen kann.
3. Auflage
John Edward Williams (1922 -1994) wuchs im Nordosten von Texas auf. Er besuchte das örtliche College und arbeitete dann als Journalist. 1942 meldete er sich widerstrebend, jedoch als Freiwilliger zu den United States Army Air Forces und schrieb in der Zeit seines Einsatzes in Burma seinen ersten Roman. Nach dem Krieg ging er nach Denver, 1950 Masterabschluss des Studiums Englische Literatur. Er erhielt zunächst einen Lehrauftrag an der Universität Missouri. 1954 kehrte er zurück an die Universität Denver, wo er bis zu seiner Emeritierung Creative Writing und Englische Literatur lehrte.
Williams war vier Mal verheiratet und Vater von drei Kindern. Er verfasste fünf Romane (der letzte blieb unvollendet) und Poesie. John Williams wurde zu Lebzeiten zwar gelesen, erlangte aber keine Berühmtheit. Dank seiner Wiederentdeckung durch Edwin Frank, der 1999 die legendäre Reihe ›New York Book Review Classics‹ begründete, zählt er heute weltweit zu den Ikonen der klassischen amerikanischen Moderne.
Bernhard Robben, geb. 1955, lebt in Brunne/Brandenburg und übersetzt aus dem Englischen, u. a. Salman Rushdie, Peter Carey, Ian McEwan, John Williams, Patricia Highsmith und Philip Roth. 2003 wurde er mit dem Übersetzerpreis der Stiftung Kunst und Kultur des Landes NRW ausgezeichnet, 2013 mit dem Ledig-Rowohlt-Preis für sein Lebenswerk geehrt.
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Pressestimmen
Süddeutsche Zeitung
Seine schärfste Waffe besteht in der stoischen Genauigkeit, mit der er die Hybris des Vormarsches in... die Prärie beschreibt. mehr weniger
Christopher Schmidt
Chrismon
Ein bewegendes Buch, das um die Suche nach Freiheit und Identität kreist und um die Lust am Töten – ...gespiegelt in sinnlich dichten Bildern einer grandiosen (Seelen-)Landschaft. mehr weniger
Rainer Moritz
Dresdner Neueste Nachrichten
John Williams ›Butcher’s Crossing‹ ist ein grandioser Abgesang auf den Wilden Westen.
Christian Ruf, 13.06.2016
HR 1
›Butcher’s Crossing‹ ist wirklich der Hammer.
Stefan Sprang, 22.07.2015
Süddeutsche Zeitung
John Williams, der mit ›Stoner‹ einen Welterfolg feierte, schreibt in ›Butcher’s Crossing‹ aus dem J...ahr 1960 eine Prosa, die so kühl, glatt und präzise funktioniert wie eine Revolvertrommel. mehr weniger
Sonja Zekri, 18.07.2015
Der Tagesspiegel
Ein Entwicklungsroman in lakonischem Cinemascope.
Moritz Schuller, 11.07.2015
Berliner Zeitung
Noch ein großartiges Buch von dem Mann, der ›Stoner‹ geschrieben hat.
Holger Schmale, 11.07.2015
BR2
John Williams' Roman ›Butcher's Crossing‹ist von überwältigender Anschaulichkeit und zugleich eine b...ittere, eindringliche Parabel darüber, wie der Wilde Westen gewonnen und dadurch zerstört und verloren wurde. mehr weniger
Eberhard Falcke, 11.04.2015
Die Presse
Hier erleben wir Williams als gewaltigen Epiker, der die Landschaften des Westens der USA beschreibt..., wie man sie von Malern der Hudson School kennt. mehr weniger
Anna Mitgutsch, 04.04.2015
Playboy
Ein stiller Western ohne großes Getöse - fast schon lyrisch.
01.04.2015
SR 2
Grandios. Ins Deutsche fließend und zupackend von Bernhard Robben übertragen.
25.03.2015
Kurier
Kann nach ›Stoner‹ noch etwas derart Großartiges kommen? Ja, ein Western.
Peter Pisa, 23.03.2015
Die Welt
Ein Buch wie ein Büffel, stoisch, dunkel, mächtig, fast ausgestorben. Go Buchladen, junger Leser, go... Buchladen. mehr weniger
Holger Kreitling, 21.03.2015
Der Spiegel
›Butcher's Crossing‹ ist ein ungestümer und bestürzender Roman über die Wildnis der Natur und die Ve...rwilderung des Menschen. mehr weniger
Volker Hage, 21.03.2015
Berliner Zeitung
Es geschieht unwillkürlich, dass man die ersten Szenen in diesem Roman in Cinemascope vor sich sieht.... mehr weniger
Frank Junghänel, 21.03.2015
Die Zeit
Existenzialistische Büffeljagd 1873 - besessene Männer, herrliche Natur, großer Roman.
12.03.2015
Kurier am Sonntag
Wie auch ›Stoner‹ entwickelt dieser Roman eine enorme Wucht, die den Leser sofort in die Geschichte ...zieht. mehr weniger
Uwe Dammann, 08.03.2015
SRF 2 Kultur
Eine raffinierte Geschichte über Haudegen, Huren, Glücksritter und ein literarisches Spiel mit dem G...enre ›Western‹. mehr weniger
Luzia Stettler, 08.03.2015
Neue Zürcher Zeitung
John Williams’ Roman entfaltet grossartige Panoramen amerikanischer Landschaft.
Angela Schader, 03.03.2015
Cicero
John Williams fabuliert einen bösen Wildwest-Traum.
Katrin Hillgruber, 01.03.2015
Stern
Thematisch weit entfernt von seinem Welterfolg ›Stoner‹, prägt John Williams' schöner, lakonischer S...til auch seinen zweiten Roman. mehr weniger
26.02.2015
B5 aktuell
Es ist ein Buch, dessen verstörende Schönheit und klare, in Stein gemeißelte Sprache sich tief ins G...edächtnis eingraben. mehr weniger
Roana Brogsitter, 25.02.2015
Spiegel Online
Das ist die größte Qualität von ›Butcher’s Crossing‹, der Roman erzählt im Besonderen vom Grundsätzl...ichen. mehr weniger
Thomas Andre, 24.02.2015
Ex libris
Wenn man ›Stoner‹ als Kammerspiel bezeichnen kann, variiert Williams sein Thema, nämlich das Scheite...rn, hier in voller epischer Breite. mehr weniger
22.02.2015
FORMAT Wien
Es ist ein Westernroman von biblischer Wucht.
Julia Kospach, 20.02.2015
NDR
Aber wieder gelingt es Williams, etwas Urmenschliches beeindruckend in Worte zu fassen: Die Sehnsuch...t, die uns in die Natur treibt, und die Gier, die sie uns zerstören lässt. mehr weniger
Jan Ehlert, 19.02.2015
Die Zeit
Klar, einfach und mit höchst anschaulicher Präzision schildert Williams dieses Abenteuer mit seinen ...Strapazen, Konflikten und Gefahren. mehr weniger
Alexander Cammann, 12.02.2015
Greenpeace Magazin
Der Western des vergessenen Autors John Williams ist ein Lehrstück über das zerstörerische Verhältni...s von Mensch und Natur. mehr weniger
Vito Avantario
bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg)
Ein sehr empfehlenswerter Roman.
Uschi Pirker
Xaver - Stadtmagazin
Williams beschreibt das in einer sachlichen und einfachen Sprache, die nicht effekthascherisch um Au...fmerksamkeit buhlt, sondern Seite um Seite ein beeindruckend literarisches Gebirge auftürmt. mehr weniger
Wolfgang Brenner
Fraktion direkt
Bestes Hollywood wird geboten, aber in Buchstaben!
Ulrich Scharlack
Lesart
Der Roman fordert seinen Leser auf – nicht nur, den Text zu begreifen, sondern auch seine eigenen Se...hnsüchte zu überdenken. mehr weniger
Bonny Oppermann
Magazin 5 plus
Selten liest man so einfühlsame, sensibel formulierte und eindringliche Naturbeschreibungen.
Mechthild Heinen
Buch aktuell
Das nächste Meisterwerk von John Williams!
Buch-Magazin
Eine Geschichte, die einem den Atem raubt, Bilder die sich tief einbrennen, eine überwältigende Para...bel über Hoffnung und Wahn, Leben und Tod. mehr weniger
Bernd Kielmann
Hohe Luft
Ein packender Roman über einen jungen Philosophiestudenten.
Hannover live
›Butcher's Crossing‹ ist mindestens ebenso eindringlich geschrieben, wie ›Stoner‹ spannend erzählt, ...Wildwest jenseits der Klischees. mehr weniger
Reinhard Stroetmann
prberghoff.de
Ein großartiger Roman darüber, wie man im Leben verliert und was man dadurch gewinnen kann.
08.12.2016
Recklinghäuser Zeitung
Mit außerordentlicher Liebe zum Detail werden die Prärie und der Osten der Rockys in einer einfühlsa...men und wunderschönen Sprache gefeiert. mehr weniger
Norbert Kühne, 13.01.2016
Stadt-Anzeiger Opfikon
Eine Geschichte, die einem den Atem raubt, Bilder, die sich tief einbrennen, eine überwältigende Par...abel über Hoffnung und Wahn, Leben und Tod. mehr weniger
24.12.2015
Die Weltwoche
Williams beschreibt einen Selbstfindungstrip zu einer Zeit, in der es diesen Begriff noch gar nicht ...gab. Das macht das Buch besonders. mehr weniger
Benjamin Bögli, 17.12.2015
Ärzte Zeitung
John Williams zeichnet Figuren und Landschaftsbilder mit sprachlicher Präzision und einer Wucht, das...s das Leseerlebnis zum Kopfkino wird. mehr weniger
Florian Staeck, 11.12.2015
Münsterländische Volkszeitung
Mitreißende amerikanische Literatur.
20.10.2015
P.S. Verlag
Kann ein Roman von 1960 aktueller sein?
Theo Byland, 03.07.2015
Erlenbacher Dorfbott
Eine atemberaubende Geschichte, fantastisch erzählt. Eine Parabel über Hoffnung und Wahn, Leben und ...Tod. Naturnah. Spannend. Unbedingt lesen! mehr weniger
Danièle Gügler, 29.06.2015
Goslarsche Zeitung
Man kann demjenigen, der John Williams für den deutschen Büchermarkt wiederentdeckt hat, gar nicht g...enug danken. mehr weniger
04.06.2015
Sonntagsjournal der Zevener Zeitung
Die zeitlose und spannende Parabel über den Wahnsinn menschlichen Wollens und das fragile Konstrukt ...von Zivilisiertheit steckt voller Tiefe und schillernder bildhafter Sprache. mehr weniger
31.05.2015
Nordsee-Zeitung
Die zeitlose und spannende Parabel über den Wahnsinn menschlichen Wollens und das fragile Konstrukt ...von Zivilisiertheit steckt voller Tiefe und schillernder bildhafter Sprache. mehr weniger
31.05.2015
WO am Sonntag
Wieder ein tolles Buch von John Williams.
24.05.2015
WO am Sonntag
Wieder ein tolles Buch von John Williams.
24.05.2015
Bezirksblätter Reutte
John Williams erzählt wuchtig, ergreifend – großartig!
Georg Larcher, 20.05.2015
Oberländer Rundschau
Das Buch aus dem Vermächtnis des berühmten Autors John Williams ist unbestritten ein Meisterwerk unb...eschreiblichen Tiefgangs und metaphorischer Schönheit. mehr weniger
20.05.2015
Schweiz am Sonntag
Wohl selten ist der Mythos vom zu erobernden Land im Westen unerbittlicher entzaubert worden, als in... diesem sprachlich grossartigen Buch. mehr weniger
Andreas Wirthensohn, 17.05.2015
Fuldaer Zeitung
Es sind die Geschichten des Scheiterns, die aus Schriftstellern das Beste hervorzulocken scheinen.
Manfred Schermer, 16.05.2015
Kölner Stadt-Anzeiger
Ein bitter-grandioser Western ist das, der viele Stereotypen des Genres herzerfrischend ignoriert.
Martin Oehlen, 08.05.2015
Vaihinger Kreiszeitung
Das ist grandioses Kino bis zum letzten Atemzug.
Dietrich Klose, 07.05.2015
Die Tagespost
John Williams entwirft in ›Butcher's Crossing‹ ein gewaltiges und imposantes Gemälde des Kampfes vom... Geschöpf Gottes mit der Natur. mehr weniger
Susanne Kessling, 05.05.2015
Berner Zeitung
›Butcher’s Crossing‹ ist ein Entwicklungsroman mit umgekehrten Vorzeichen, der nicht die Natur verhe...rrlicht, sondern von Verrohung erzählt. Er tut es mit grosser Poesie und zeitloser Schönheit. mehr weniger
Anne-Sophie Scholl, 24.04.2015
Sonntag aktuell
Ein lesenswerter Roman. Gut geschrieben, klare und präzise Sprache.
Gabriele Kiunke, 19.04.2015
Westfälische Rundschau
Entstanden ist ein fesselnder Roman über die Vergeblichkeit menschlichen Strebens und den dünnen Gra...d zwischen Zivilisiertheit und rücksichtsloser Gier. mehr weniger
Elisabeth Langohr, 16.04.2015
Frankfurter Neue Presse
›Butcher's Crossing‹ ist ein mitreißendes Buch, ein grandioser Roman, wie ihn nur ein großer Schrift...steller schreiben konnte. mehr weniger
Wolf Scheller, 11.04.2015
Münchner Merkur
John Williams erzählt von diesen existenziellen Erfahrungen derart plastisch, dass sich der Leser be...inahe physisch mit auf dieses Abenteuer begibt. mehr weniger
Melanie Brandl, 08.04.2015
Aachener Zeitung
Das alles erzählt John Williams so spannend und sprachgewaltig, dass der Leser wie von einem Sog erf...asst wird und nicht aufhören kann, bis ans fatale Ende zu lesen. mehr weniger
28.03.2015
mortimer-reisemagazin.de
Büffeljagd, Präriestaub & Selbstfindung: ›Butcher’s Crossing‹ – ein fulminantes Meisterwerk.
Ulrike Katrin Peters, 26.03.2015
neue-buchtipps.de
Ein großer Autor kann wiederentdeckt werden!
Lore Kleinert, 23.03.2015
Kleine Zeitung
Ganz große Literatur!
22.03.2015
Mannheimer Morgen
Ein atemlos spannender und vielschichtiger Roman, eine Parabel über falsche Hoffnungen und wahnhafte... Träume. mehr weniger
18.03.2015
Frankfurter Neue Presse
Ob in den grandiosen Landschaftsbeschreibungen, dem Überlebenskampf der Männer oder ihren seelischen... Abgründen - Williams findet Bilder von archaischer Wucht. mehr weniger
16.03.2015
Heilbronner Stimme
John Williams hat mit ›Butcher's Crossing‹ einen grandiosen amerikanischen Roman geschrieben.
Günther G. Feld, 14.03.2015
nd.DerTag
Auch der Vorgänger seines Erfolgsromans ›Stoner‹ ist lesenswert.
Reiner Oschmann, 11.03.2015
Annabelle (Zürich)
Ein 1960 erstmals erschienener, grandioser Roman von John Williams (›Stoner‹).
11.03.2015
Basler Zeitung
Grossartig schliesslich, wie Williams alle Klischees vom Wilden Westen unterwandert. Hier gibt es ke...in Gut und kein Böse, kein falsch und kein Richtig, keine Gnade und keine Rache, sondern nur: den blanken Überlebenswillen. mehr weniger
Jochen Schmid, 10.03.2015
Wilhelmshavener Zeitung
Bernhard Robben, der bereits Werke von Salman Rushdie oder Ian McEwan ins Deutsche übertrug, hat auc...h diese anspruchsvolle Vorlage kongenial übersetzt. mehr weniger
Martin Wein, 06.03.2015
literaturkritik.de
John Williams macht aus einem Western über Büffeljagd ein grandioses Epos des Scheiterns.
Gerald Funk, 04.03.2015
Die Rheinpfalz
John Williams ist ein Gigant.
Udo Schöpfer, 03.03.2015
literaturmarkt.info
Mit seinen Geschichten gelingt dem US-amerikanischen Autor ein noch nie dagewesenes Literaturerlebni...s. Es fällt verdammt schwer, eines seiner Bücher aus der Hand zu legen. mehr weniger
Susann Fleischer, 02.03.2015
leselupe.de
Ein wirklich gutes Buch!
Heike Rau, 02.03.2015
Dresdner Morgenpost/Chemnitzer Morgenpost
Der US-Autor John Williams (1922-94) hat nicht viel geschrieben, das Wenige, das er hinterlassen hat..., aber ist großartig. mehr weniger
Guido Glaner, 01.03.2015
Bücher (Kiel)
Mit ›Butcher's Crossing‹ hat John Williams ein Stück jenes Terrains, auf dem lange der Western regie...rte, für die große Literatur gewonnen. mehr weniger
01.03.2015
Westfälischer Anzeiger
›Butcher's Crossing‹ überzeugt durch die archaische Wucht der Geschichte, die in die Landschaften fü...hrt, die man aus dem Western kennt, aber mit einem anderen, realistischeren Zugang. mehr weniger
Ralf Stiftel, 28.02.2015
Delmenhorster Kreisblatt
Ganz großes Kino!
Georg Wieczorek, 27.02.2015
Südwest-Presse
Hier wird erzählt, kühl und klar, ohne Sentimentalität, aber mit schlafwandlerisch sicherem Gefühl f...ür das, was Menschen antreibt. mehr weniger
Lena Grundhuber, 26.02.2015
buch-haltung.de
John Williams ist auch mit ›Butcher’s Crossing‹ ein großartiger Roman gelungen, für dessen Veröffent...lichung man dem Deutschen Taschenbuch Verlag danken sollte! mehr weniger
Marius Müller, 25.02.2015
Magdeburger Volksstimme
Zum Schluss legt man das Buch etwas betäubt, vor allem aber beglückt aus der Hand.
Grit Warnat, 21.02.2015
Salzburger Nachrichten
Gleich wie bei ›Stoner‹ begegnet man einer sprachlichen Wucht, die mit äußerst sparsamen Mitteln aus...kommt und eine Sogwirkung erzeugt, in der man gerne untergeht. mehr weniger
Bernhard Flieher, 20.02.2015
Nürnberger Nachrichten
Man liest ein verstörendes Gleichnis über die Vergeblichkeit allen Tuns. Ganz große Literatur.
Ulrich Steinmetzger, 18.02.2015
booksection.de
›Butcher’s Crossing‹ ist ein weiteres Meisterwerk aus der Feder John Williams, das dem deutschen Les...epublikum viel zu lange vorenthalten wurde. mehr weniger
Stefanie Rufle, 18.02.2015
novelero.de
Der Leser fühlt die Aufbruchsstimmung ebenso wie die Misere der Protagonisten.
Sandro Abbate, 17.02.2015
Nürnberger Nachrichten
Es ist ein Roman der handfesten Dinge.
Christian Mückl, 17.02.2015