Alles was war

Erzählung

»... die komprimierte Essenz eines Lebens, vieler Leben, auf 128 Seiten.« D. Wissgott-Moneta in ›Jüdische Allgemeine‹

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Das Kind in uns, das niemals alt wird
Alles was war

Ein alter Mann beobachtet heimlich ein Kind. Wie der Zehnjährige morgens zur Schule geht, wie er zu Hause am Bett des kranken Vaters sitzt, der das KZ überlebt hat. Wie der Junge ›Moby Dick‹ liest, am Zeitungsstand neben ›Quick‹ und ›Revue‹ die Comics entdeckt, im Café Kranzler Kakao trinkt.

Wie die Jahre vergehen, das Kind zum Mann wird und gegen die übermächtige Mutter aufbegehrt, während das Land sich allmählich verändert und doch stets mit seiner dunklen Vergangenheit wird leben müssen. Wer ist der Alte, der so viel über das Leben des Jungen weiß? Eine Geschichte voller Magie über eine Jugend in Deutschland nach dem Krieg.

Bibliografische Daten
EUR 10,00 [DE] – EUR 10,30 [AT]
ISBN : 978-3-423-14457-5
Erscheinungsdatum: 20.11.2015
3. Auflage
128 Seiten
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Michel Bergmann

Michel Bergmann wurde 1945 als Kind jüdischer Eltern in einem Internierungslager in der Schweiz geboren. Aufgewachsen in Paris und Frankfurt am Main, machte Bergmann eine Ausbildung bei der ›Frankfurter Rundschau‹ und wurde freier Journalist. Er entdeckte seine Liebe zum Film und arbeitet seither u.a. als Autor, Regisseur und Produzent. Seine Trilogie um jüdisches Leben im Frankfurt am Main der Nachkriegszeit war ein großer Erfolg.

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Eine Geschichte voller Magie über eine Jugend in Deutschland nach dem Krieg.