Hades, der geheimnisvolle Gott der Schatten und der Unterwelt, beruft Lyra als seine Championesse für die Crucible-Spiele. Zwischen den beiden entsteht eine unbestreitbare Nähe …
Der New York Times und USA Today Nr. 1 Bestseller in wunderschöner, hochwertiger Ausstattung mit aufwendig veredeltem Schutzumschlag, gestaltetem Einband und designtem Vor- und Nachsatz
Lyra hätte nie gedacht, dass ausgerechnet sie für die Crucible-Spiele ausgewählt werden könnte, bei denen die zwölf Gottheiten des Pantheons um die Vorherrschaft kämpfen. Doch ausgerechnet Hades, der geheimnisvolle Gott der Schatten und der Unterwelt, beruft sie als seine Championesse. Schon gar nicht hätte Lyra erwartet, dass Hades so … sexy ist. Tatsächlich entsteht zwischen den beiden eine unbestreitbare Nähe, je länger die Spiele andauern und je öfter Hades die Regeln für sie bricht. Denn Hades spielt aus ganz eigenen Motiven – und die könnten für Lyra in mehrfacher Hinsicht gefährlich werden …
Eine epische Romantasy mit knisterndem Slow-Burn-Spice, dramatischem Plot und einer faszinierenden Welt inspriert von der griechischen Mythologie.
1. Auflage
Abigail Owen schreibt paranormale Liebes- und Fantasy-Romane, die mehrfach preisgekrönt wurden. Sie liebt opulentes Worldbuilding, temporeiche Handlungen, kämpferische Heldinnen mit Biss, Helden mit Herz, fliegende Funken (und Fetzen), eine Prise Sarkasmus und große Happy Ends. Sie hat einen Abschluss von der Texas A&M University in technischem Schreiben und einen EMBA von der California State University, Sacramento. Ihre weiteren Titel sind Ehefrau, Mutter, Star-Wars-Geek, ehemalige Wettkampf-Fallschirmspringerin, AuDHD, Tabellenfanatikerin, Jeopardy-Fan, Organisations-Guru, Klassische-Filme-Fan, Linguaphile, Traum-Weltreisende und Schokoholic. Abigail wohnt derzeit in Austin, Texas, mit ihrem eigenen, zum Verlieben attraktiven Helden-Ehemann und ihren (meist) engelsgleichen Teenagern und geliebten Haustieren.
Julia Schwenk hat Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Mediävistik studiert. Sprache ist ihre große Leidenschaft, die sie als Verlegerin, Übersetzerin und Lektorin zum Beruf gemacht hat. Wenn sie nicht gerade wie Gollum auf ihrer Couch über dem Arbeitsnetbook kauert, macht sie Handarbeitsforen unsicher, schaut YouTube leer oder werkelt an der Sanierung ihres alten Vierseithofs – und ist dabei immer auf der Jagd nach dem nächsten spannenden Projekt.
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Obwohl bereits zahlreiche Rezensionen zu Abigail Owens Roman "The Games Fods Play – Schattenverführt" existieren, möchte ich gerne meine eigenen Gedanken mit euch teilen. Und ich kann aus vollem Herzen sagen: Ich bin begeistert! Besonders die Protagonisten Lyra und Hades haben mein Herz im Sturm erobert. Schon beim Lesen der Leseprobe war klar, dass ich diese Geschichte unbedingt lesen muss – und kurze Zeit später war das Buch auch schon bei mir eingezogen.Bisher hatte ich den Gott des Todes und der Unterwelt immer in einem anderen Licht gesehen: böse, hinterlistig, grausam, mit einem finsteren Inneren und einem noch finstereren Äußeren. Abigail Owens Hades jedoch hat mich komplett überrascht. Er ist liebenswürdig, empathisch und besitzt ein weiches Herz, ohne dabei an Stärke, Durchsetzungsvermögen und Beschützerinstinkt einzubüßen. Es ist faszinierend, wie anders dieser Hades ist im Vergleich zu den Klischees, die die Götterwelt sonst prägen. Während die anderen Götter oft egoistisch, grausam, machthungrig und betrügerisch erscheinen – sie sehen die Sterblichen als Wegwerfware oder Spielzeug – zeigt Hades eine ganz andere Seite. Er kümmert sich aufrichtig um die Seelen, die in die Unterwelt kommen, und hebt sich dadurch deutlich ab.Zeus ist für mich der absolute Bösewicht in dieser Geschichte. Seine Machenschaften und sein Egoismus machen ihn zu einem echten Antagonisten. Lyra hingegen verkörpert viele Tugenden, die in ihren Heldentaten immer wieder hervortreten: Sie ist loyal, teamfähig, hilfsbereit, mutig und klug. Sie hat die Fähigkeit, hinter die Fassaden von Menschen und Göttern zu blicken, und fürchtet sich nicht vor Hades. Ihre offene Art und ihre sprühende Energie, gepaart mit ihren humorvollen Sprüchen, haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Besonders die Dialoge zwischen ihr und Hades waren für mich eines der Highlights des Romans.Was mich allerdings etwas verwundert hat: Der Fluch, unter dem Lyra seit ihrer Geburt zu leiden schien, trat im Roman nie wirklich zutage. Im Gegenteil, es passierte genau das Gegenteil – was mich zu der Vermutung führt, dass dieser Fluch vielleicht gar nicht existiert. Insgesamt bietet der Roman eine gelungene Mischung aus Spannung, Romantik und einer Prise Tragik. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil!
In einer Welt, in der die olympischen Götter wirklich existieren und unter den Menschen leben, wird eine junge Frau in tödliche Spiele hineingezogen. Die Prüfungen verlangen Mut, List und Stärke – und die Intrigen der Götter machen alles noch gefährlicher. Zwischen Macht, Verrat und einer verbotenen Anziehungskraft muss sie ihren Weg finden.💭 Meine Meinung:Ich liebe die griechische Mythologie und war erst skeptisch, weil die Geschichte in einer modernen Welt (in der die Götter wirklich existieren und unter den Menschen wandeln) spielt. Aber schon nach wenigen Seiten hat sie mich völlig gepackt! Die Protagonistin ist eine Diebin und daher moralisch grau, trifft aber immer die richtigen moralischen Entscheidungen – und die Intrigen rund um die Spiele haben mich sogar noch mehr gefesselt als die Prüfungen selbst. Das Knistern zwischen ihr und Hades war ein echtes Highlight! Ein kleiner Kritikpunkt: Manche Nebenfiguren wirken mal wichtig, dann wieder bedeutungslos, was mich kurz gestört hat. Trotzdem war das Buch ein echter Page-Turner – leicht, flüssig und unglaublich spannend. Ich freue mich riesig auf Band 2!
The Games Gods Play hat sich für mich wie eine Mischung aus Percy Jackson und Die Tribute von Panem angefühlt. Ich habe das Buch wirklich gerne gelesen und es war sehr unterhaltsam, auch wenn es ein paar Punkte gibt, über die ich immer noch nachdenken muss 🤙Die Grundidee fand ich richtig gut. göttliche Spiele die wie Prüfungen ablaufen, hatten so viel Potenzial. Diese Szenen waren für mich auch das Highlight – spannend, schnell, teilweise richtig fesselnd, sodass ich die Kapitel nur so durchgesuchtet habe. Hab ich viel geliebt!! Lyra wirkte auf mich sehr sprunghaft, es war schwer für mich, ihre Persönlichkeit richtig zu greifen, ein bisschen fehlte mir dieses klare Profil, dieses „Ich weiß, wer ich bin und wofür ich kämpfe“.Hades dagegen? Absoluter Favorit! ich mochte es extrem, wie nahbar er war. emotional reif, charmant, direkt und gleichzeitig unglaublich fürsorglich?? er ist süß, er ist beschützend, er stellt Lyra an erste Stelle und ist dabei auch noch eifersüchtig und romantisch auf eine Art, die ich total gefühlt habe. Seine Szenen haben mich oft zum Grinsen gebracht, und ehrlich gesagt ist er der Hauptgrund, warum ich so gerne weitergelesen habe. Ich habe jede kleine Geste von ihm genossen und liebe es, dass er einfach der Typ ist, der für sie die Welt brennen sehen würde. Die Romance insgesamt … ich bin zwiegespalten. auf instagram wird es oft als Slow Burn vermarktet, aber für mich war es schon fast Insta-Love. Gleichzeitig muss ich sagen: die Spannung, die Neckereien und die intimen Szenen waren so gut geschrieben, dass ich sie trotzdem verschlungen habe. Ich hätte mir nur ein bisschen mehr Entwicklung und vielleicht sogar ein kleines Stück „groveling“ gewünscht, um das Ganze noch befriedigender zu machen.Die Spiele hätten ruhig noch intensiver erklärt werden können meiner Meinung nach, manchmal waren die Stakes nicht so hoch, wie sie hätten sein sollen. Und das Ende war mir etwas zu gehetzt – da hätte man mehr Raum gebraucht, um die Ereignisse wirken zu lassen. Trotzdem: ein toller Auftakt, bei dem ich definitiv Lust habe, Band 2 zu lesen. Auf jeden Fall ein Highlight!
Zu erst einmal wusste ich nicht wirklich was mich bei dem Buch genau erwarten wird. Aber egal was es war, es wurde zu 1000 fach übertroffen! Eins meiner Lese-Highlights dieses Jahr?!Das Buch hat mich bereits auf den ersten 40 Seiten komplett überzeugt gehabt und habe mir den 2. Teil vorbestellt. Ohne zu wissen was noch kommt und nun bin ich traurig, dass ich noch bis Ende Dezember warten muss. Ich habe beim lesen gelacht, mitgefiebert und geweint. Und letzteres passiert mir beim Lesen nicht allzu häufig. Das Worldbuilding war der absolute Hammer. Und generell diese Story war so unglaublich packend! In die Charaktere verliebt man sich auch sofort. Und man kann sich super in sie hineinversetzen, da sie sehr glaubwürdig geschrieben sind. Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen, hat mir sehr gut gefallen. Definitiv nur zu empfehlen dieses Buch ❤️
Die Gestaltung des Buches gefällt mir und ist hübsch. Das Motiv passt zu der Handlung.Die Hörbuchsprecherin hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ich habe ihr gerne zugehört und sie hat mich gefesselt, aber manchmal wenn sie z.B. geschrien hat hat sich ihre Stimme unangenehm angehört. Mir hat es gar nicht gefallen, wenn sie etwas lauter wurde, weil sich ihre Stimme dann komisch verstellt und es sich generell nicht gut angehört hat.Die Handlung ist toll! Ich mag das Worldbuilding und die Charaktere sehr gerne. Es ist sehr abwechslungsreich und spannend. Stellenweise fand ich es manchmal etwas zu lang, aber insgesamt hat es mir sehr gut gefallen. Das Ende hat mich auch sehr neugierig auf den zweiten Band gemacht. Obwohl es (wieder) um griechische Götter geht, ist die Handlung nicht langweilig oder altbekannt. Es ist neu, fesselnd und spannend. Ich mochte das Buch sehr gerne!
Schon das Cover von The Games Gods Play ist ein absoluter Blickfang – und der Inhalt steht dem in nichts nach. Die Geschichte von Lyra, die bereits als Baby von Zeus verflucht wurde, geht einem direkt ans Herz. Alle 100 Jahre veranstalten die Götter ein Spiel – doch sie kämpfen nicht selbst, sondern schicken Sterbliche für sich ins Rennen. Hades, der bisher nie teilgenommen hat, mischt dieses Mal mit und wählt ausgerechnet Lyra als seine Championesse.Die Geschichte erinnert an Die Tribute von Panem, allerdings weniger brutal – denn hier ist es durchaus möglich, dass mehrere Teilnehmer überleben. Die Handlung steigt schnell ein und nimmt kontinuierlich an Fahrt auf. Besonders faszinierend: Hades wird nicht als der klischeehafte, abgrundtief böse Herrscher der Unterwelt dargestellt, sondern als jemand mit Tiefe, Verständnis und überraschend viel Herz. Ich liebe es, wenn vermeintliche Bösewichte – vor allem aus der griechischen Mythologie – in einem ganz neuen Licht erscheinen!Dieses Buch hat alles, was ein starker Reihenauftakt braucht: Spannung, Emotionen, Hoffnung, ein Hauch Spice (ich liebe Spice!) – und natürlich einen fiesen Cliffhanger, der einen sehnsüchtig auf Band zwei warten lässt. Ich kann es kaum erwarten, wenn es im Herbst mit der Schattenverführt-Reihe weitergeht.Einfach göttlich!
Alle 100 Jahre veranstalten die griechischen Götter, manchmal auch unter ihren römischen Namen, die sogenannten "Crucible-Spiele." In diesem tödlichen Wettstreit kämpfen Sterbliche im Auftrag der Götter gegeneinander. Für den Gewinner gibt es unermesslichen Wohlstand und die Erfüllung eines Wunsches.Lyra, eine junge Frau, die bei ihrer Geburt von Zeus verflucht wurde, will Rache an ihm nehmen. Auf ihrem Weg begegnet sie Hades, dem Gott der Unterwelt, der zum ersten Mal überhaupt an den Spielen teilnimmt. Zu Lyras Überraschung wählt Hades sie als seine Kämpferin aus, und sie muss sich nun in den gnadenlosen Spielen behaupten.--------------𝑺𝒑𝒐𝒊𝒍𝒆𝒓𝒇𝒓𝒆𝒊𝒆 𝑹𝒆𝒛𝒆𝒏𝒔𝒊𝒐𝒏:Die Geschichte hat mich von Anfang an durch den flüssigen und spannenden Schreibstil gepackt, die Thematik macht Neugierig und die Story überzeugt mit viel Drama sowie unerwarteten Wendungen.Lyra die Hauptprota ist eine charakterstarke Frau, die mit viel Herz und Mut an die gefährlichen Spiele herangeht. Hades der in der Geschichte den "Bad Boy" spielt, gibt düstere und gefährliche Vibes. Die Lovestory zwischen den beiden entwickelt sich Recht zügig.Die Geschichte macht vorallem ihre waghalsigen, tödlichen Prüfungen aus, die die Auserwählten bestehen müssen. Die Atmosphäre ist düster und intensiv, wobei die Götter mit Humor und Sarkasmus an den richtigen Stellen nicht zu kurz kommen.Was mich in der Story gestört hat ist teilweise das zu naive Verhalten von Lyra, sie hat ein gutes Herz und möchte es am liebsten allen Recht machen, dies wirkt leider etwas überzogen bzw. zu perfekt und unglaubhaft in meinen Augen. 𝑩𝒆𝒘𝒆𝒓𝒕𝒖𝒏𝒈:4/5 🌟
Das Cover dieses Buches hat mich sofort angesprochen. Es gefällt mir von der farblichen Gestaltung, aber auch auch von den Motiven und ich finde, es passt wirklich gut zu dieser Geschichte.Lyra kann es kaum glauben, dass gerade sie für die Crucible-Spiele ausgewählt wird, bei denen die zwölf Gottheiten des Pantheons um die Vorherrschaft kämpfen. Aber der Gott der Schatten und der Unterwelt beruft sie als Championesse. Lyra ist alles andere als erfreut, denn es geht um Leben und Tod. Als sie Hades immer besser kennenlernt und sie merkt, dass er für sie sogar die Regeln bricht, wird ihr bewusst, dass auch ihr Herz in Gefahr ist.Lyra mochte ich sofort. Sie ist stark, intelligent und mutig. Sie ist gewitzt und nicht auf den Mund gefallen. Lyra lässt sich nichts gefallen und sie weiß zu kämpfen. Dabei lässt sie sich auch nicht beirren. Sie hat immer ein Ziel vor Augen und das verliert sie auch nicht aus den Augen. Anfänglich kommt sie ein wenig cool rüber, doch schnell merkt man, dass sie ein großes Herz hat. Und wer es einmal erobert hat, kann sich ihrer Loyalität sicher sein. Ich fand Lyra super sympathisch, in ihrer Art authentisch und ich habe sie in mein Herz geschlossen. Hades fand ich von Anfang an interessant. Gerade das Dunkle und die vielen Gerüchte über ihn haben meine Neugier auf ihn aber immer weiter verstärkt. Schon bei seinen ersten Auftritten hat man sofort das Knistern zwischen ihm und Lyra gespürt. Doch auch hier erkennt man schnell, dass es nicht nur knistert, da ist deutlich mehr. Hades tut alles für seine Lieben und Lyra scheint dazuzugehören. Die beiden zusammen haben einfach so viel Spaß gemacht. Auch er ist authentisch und ich fand ihn ebenfalls sympathisch.Alle anderen Figuren haben mir auch sehr gut gefallen. E Jede Figur hatte ein eigenes Ziel bzw. eine eigene Motivation und hat die Haupthandlung prima ergänzt. Die Handlung hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es gab viele kleinere und größere Konflikte und überraschende Wendungen. Für mich war die Geschichte durchweg spannend und sie hat mich richtig gefesselt. Auch die Liebesgeschichte hat mir gut gefallen. Sie hat aus meiner Sicht super zu den beiden Figuren gepasst. Dir gewählten Themen fand ich interessant und richtig gut bearbeitet und das Ende war ganz nach meinem Geschmack, auch wenn ich Band 2 jetzt gar nicht mehr erwarten kann.Der Schreibstil ist großartig. Alles hört sich sehr angenehm und flüssig an. Die Dialoge sind frisch und äußerst unterhaltsam. Sie haben die Figuren und damit auch die gesamte Geschichte noch lebendiger gemacht. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen haben mich in die Welt des Olymp gezaubert. Ich habe mich so mittendrin gefühlt. Und auch die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich total abgeholt. Ich konnte mich prima in die Figuren hineinversetzen und habe gerade mit Lyra total mitgefiebert.Zu einem ganz besonderen Erlebnis hat es die Sprecherin Franziska Trunte gemacht. Sie liest in einem passenden Tempo in genau der richtigen Lautstärke. Sie hat sich hervorragend in die Figuren hineingedacht und sie für meinen Geschmack sprachlich perfekt dargestellt. Ihre Betonungen waren individuell auf die jeweilige Figur angepasst und sie hat mich in die Geschichte gesogen. Von mir erhält dieses (Hör-)buch eine ganz klare Kaufempfehlung (5+/5 Sterne, weil Lyra und Hades großartige Hauptfiguren sind, die ich nicht vergessen werde, weil die Geschichte super spannend und fesselnd ist, weil die Beschreibungen des Settings und die atmosphärischen Beschreibungen einen in die Welt des Olymp eintauchen lassen und weil es ein absolutes Hörerlebnis war.Vielen Dank an Abigail Owen, Julia Schwenk, Franziska Trunte und den Hörbuch Hamburg - Verlag für diese Geschichte.
Ich habe schon viele Bücher gelesen, die antike Mythologie in die moderne Welt übertragen – doch "The Games Gods Play" schafft es, diesem Genre einen frischen Anstrich zu verleihen, auch wenn nicht alles perfekt gelingt.Das Setting: Ein gelungener SchachzugWas mich von der ersten Seite an begeistert hat, ist die Art, wie die griechischen Gottheiten aus dem antiken Griechenland in unsere heutige Zeit versetzt werden. Dieser Ansatz ist nicht nur clever durchdacht, sondern wirkt auch authentisch und glaubwürdig. Die Autorin versteht es, die zeitlosen Charakterzüge und Machenschaften der Götter nahtlos in die moderne Gesellschaft einzubetten, ohne dass es konstruiert oder aufgesetzt wirkt.Charaktere: Zwischen Mitfiebern und WachstumspotentialBei den Charakteren bin ich zwiespältig. Die Protagonistin hat definitiv das gewisse Etwas – ich habe mit ihr mitgefiebert und war emotional investiert in ihre Reise. Gleichzeitig hätte ich mir an manchen Stellen mehr Reife von ihr gewünscht. Ihre Entscheidungen wirkten gelegentlich etwas naiv oder unüberlegt, was der ansonsten starken Charakterzeichnung abträglich war.Die Nebencharaktere sind ein gemischtes Potpourri. Während sich schnell ein, zwei absolute Lieblingscharaktere herauskristallisieren, die mit Tiefe und Komplexität überzeugen, bleiben andere leider etwas oberflächlich. Hier hätte ich mir mehr Nuancierung gewünscht – gerade bei einem so charakterreichen Setting wie der griechischen Mythologie ist ungenutztes Potential besonders schade.Worldbuilding: Das absolute HighlightDas Worldbuilding ist für mich das Kronjuwel dieses Buches. Die Welt, die hier erschaffen wurde, ist detailreich, durchdacht und absolut fesselnd. Jedes Element fügt sich stimmig ins große Ganze ein, und man merkt, wie viel Liebe und Recherche in die Erschaffung dieser modernen mythologischen Welt geflossen ist. Als Leserin konnte ich mich völlig in diese Realität hineinversetzen.Schreibstil und Pacing: Pfiffig und packendDer Schreibstil hat einen wunderbaren, pfiffigen Pace, der einen förmlich durch die Geschichte trägt. Die Autorin versteht es, Tempo zu machen, ohne dabei wichtige Details oder emotionale Momente zu opfern. Man wird regelrecht durch die Seiten gezogen – ein Zeichen für handwerklich solides Schreiben.Spannungsaufbau und das Ende: Crescendo mit brutalem CliffhangerDie Spannungsbögen sind durchweg gut konstruiert und steigern sich kontinuierlich. Besonders gegen Ende nimmt die Intensität nochmals deutlich zu, was für echte Page-Turner-Qualität sorgt. Das Ende selbst hat mich am meisten gepackt – hier zeigt die Autorin ihr ganzes Können und liefert einen Abschluss, der sowohl überraschend als auch emotional packend ist.Aber Achtung: Der Cliffhanger ist wirklich brutal! Ich saß da mit offenem Mund und konnte nicht fassen, dass das Buch genau an dieser Stelle aufhört. Die Autorin lässt einen mit so vielen offenen Fragen und einer derart prekären Situation zurück, dass man sofort zum nächsten Band greifen möchte. Das ist sowohl genial als auch frustrierend – je nachdem, wie geduldig man als Leserin ist.Fazit"The Games Gods Play" ist ein solides Werk, das vor allem durch sein exzellentes Worldbuilding und den packenden Schreibstil überzeugt. Trotz kleinerer Schwächen bei der Charaktertiefe ist es ein Buch, das man gerne liest und das durch den riesigen Cliffhanger definitiv Lust auf den nächsten Band macht. Für Fans von moderner Mythologie und gut konstruierten Fantasy-Welten eine klare Empfehlung – aber plant genug Zeit ein, denn ihr werdet sofort wissen wollen, wie es weitergeht!Empfehlung für: Fans von Percy Jackson, Mythologie in modernem Setting, starke weibliche Protagonistinnen, Leser*innen, die Cliffhanger verkraften können
Lyra ist Teil einer Diebesgilde in San Francisco und hat es aufgrund eines Fluches, den sie von Zeus bekommen hat, als sie ganz klein war nicht immer leicht. Dementsprechend schlecht ist Sie auch auf die Götter zu sprechen, die ihr ihr Leben so schwer gemacht haben. Sie ist also wenig begeistert, als sie auserwählt wird beim Crucible, dem Tödlichen Spiel der Götter mitzumachen. Zusammen mit den anderen Auserwählten muss sie sich durch schwierige und oft tödliche Aufgaben kämpfen. Das klingt schon schlimm genug, aber da sie auch noch ausgerechnet von Hades auserwählt wurde, den anscheinend keiner der anderen Götter oder deren Champoins leiden kann wird es nochmal schwierige. Lyra muss aber gewinnen. Für Hades. Ein wahnsinnig toller Auftakt dieser Dilogie. Ich war von der ersten Seite schwer begeistert. Die Charaktere und vor allem Lyra sind toll beschrieben und gut dargestellt. Der Schreibstil ist wahnsinnig angenehm. Die Idee mit den Spielen ist zwar nicht neu, aber wie ich finde sehr gut umgesetzt und auch immer wieder mit Überraschungen gespickt. Die griechische Mythologie wird toll reingebracht und harmoniert super mit den modernen Elementen. Spice ist vorhanden aber er fällt nicht unangenehm auf. Rundum einfach gelungenFazit: Mein erstes Jahreshighlight 2025. Gelungene Unterhaltung und sehr zu empfehlen.
Pressestimmen
denglers-buchkritik.de
Abigail Owen wandelt auf den Spuren von Fantasy-Bestseller-Queen Tracy Wolff! ›The Games Gods Play‹ ...wird Sie spielend um den Finger wickeln. Ein „New-York-Times“-Nr.-1 Bestseller. mehr weniger
Denglers Buchkritik, 02.12.2024
Lyra und Hades haben mich von Seite eins in ihren Bann gezogen, wollten mich nicht gehen lassen nur ...um mich am Ende nochmal ordentlich zu zerstören. The Games Gods Play ist ein fesselnder und nervenaufreibender Auftakt, der neben Romantik auch sehr viel Action bietet. mehr weniger
@read.about.it.once, 25.10.2024