Askendor – Spiel mit der Wirklichkeit
Florentine taucht in die virtuelle Welt Askendor ein, wo sie dem Krieger Thosse von Baar begegnet. Als dieser plötzlich in die reale Welt gelangt, muss Florentine ihn tarnen ...
Ein Mädchen, das sich plötzlich in einer virtuellen Fantasywelt wiederfindet. Ein Furcht einflößender Thronfolger, der um sein Reich kämpft. Und unerwartete Gefahren in beiden Welten …
Florentine interessiert sich nicht für Online-Rollenspiele – eigentlich. Doch dann gelangt sie durch ein Portal in die virtuelle Welt Askendor und begegnet dem überraschend menschlichen Thronfolger Thosse von Baar. Plötzlich wird ihr Leben von einer tödlichen Rebellion und ihren Gefühlen für diesen unbeugsamen Krieger komplett auf den Kopf gestellt und sie muss sich entscheiden, was ihr wirklich wichtig ist.
- Ein Fantasyabenteuer, in dem Fantasy und Realität faszinierend miteinander verwoben sind
- Für Fans von ›Vortex‹
1. Auflage
Silke Schellhammer wuchs in einer Großfamilie auf, in der viele Geschichten erzählt wurden. Sie waren nicht unbedingt wahr, aber immer gut. Das Erstaunen darüber, wie großartig wirkliche und erfundene Begebenheiten nebeneinander existieren können, ließ sie mit dem Schreiben beginnen. Nach ihrer Bestsellerreihe „School of Talents“ schreibt sie jetzt auch für die ältere Zielgruppe.
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Die Autorin kenne ich bereits durch ihre Reihe "School of Talents“.Die Welt der Computerspiele ist nicht meine, genau so ergeht es auch der 15 jährigen Protagonistin Florentine. Als sie dann jedoch bei dem Bruder ihrer Freundin das Spiel Askendor kennen lernt, wird sie regelrecht angezogen von Thosse von Baar, eine der Figuren im Spiel. Gefallen hat mir besonders wie die Autorin die Charaktere und Spielorte beschreibt, die sehr bildlich waren.Askendor als ein Ort voller Gnome, Drachen, Krieger und Magier, und das Königreich Tragun waren einfach magisch. So war es ein leichtes sich dem Geschehen zu nähern bzw gleich dabei zu sein.Ich habe mit Florentine mitgefiebert und gezittert. Aber vorallem auch Spaß gehabt, denn der Schreibstil ist mit Witz gespickt.Auch gibt es viel Gutes für die Zielgruppe ab 12 Jahren, was durch die Entwicklung der Figuren gut dargestellt wird.Das Cover ist sehr passend und ansprechend. Von mir gibt es spannende 4 von 5 Sternen.

Florentine ist 15 Jahre alt und eigentlich gar kein Fan von PC und Co. Wo sie mit ihrem Leben hin will, weiß sie noch nicht so wirklich. Ihre Mutter dafür umso mehr und so treibt sie Florentine zu schulischen Höchstleistungen an. Ganz zum Missfallen von Florentine, die neben der Lernerei auch Mal auf Partys gehen und sich mit Freunden treffen will. Als der kleine Bruder ihrer besten Freundin, dem Florentine Nachhilfe gibt, Askendor zockt, wird die Teenagerin, von dem seltsamen Gefühl heimgesucht, dass Thosse von Baar, eine Videospielfigur, sie durch den Computer sieht. Florentine startet kurzerhand selber ein Spiel und wird prompt hineingezogen nach Aksendor. Dabei wird nicht nur ihr Leben ordentlich auf den Kopf gestellt.Mir hat es total Spaß gemacht gemeinsam mit Florentine zwischen den Welten zu reisen und gemeinsam mit ihr nicht nur einer gefährlichen Rebellion in Aksendor gegenüber zu stehen, sondern auch den harten Teenageralltag und Kampf mit ihrer Mutter zu bestreiten. Die Handlung ist ein gelungener Mix aus Fantasy und Jugendbuch. Hier prallt eine fantastische Welt auf die Realität und lässt die beiden miteinander verschmelzen. Sowohl Florentine, als auch Thosse von Baar lernen aus den neuen Erfahrungen und voneinander.Silke Schellhammer schreibt mit viel Humor und in jungendlicher Sprache über Themen, die Teenager begleiten. Es geht um Schule, Noten, Freundschaften, Partys und die erste Liebe.Auch wenn die Handlung vielleicht nicht neu erfinden ist, so hatte ich dennoch großen Spaß beim Lesen, habe oft und viel gelacht, mit Florentine, Thosse und ihren Freunden mitgefiebert und die Entwicklung der Figuren mit Freude verfolgt.Große Empfehlung für Leser*innen ab 12 Jahren.

Inhalt:Die fünfzehnjährige Florentine ist eigentlich ein ganz normaler Teenager, bis sie eines schönen Tages durch ein Portal in das Online-Spiel Askendor gezogen wird, wo es für sie sehr gefährlich wird - und für ihre Gefühle …Meine Meinung:„Askendor - Spiel mit der Wirklichkeit“ ist herrlich erfrischend geschrieben. Es wird aus der Sicht von Florentine in der 1. Person erzählt. So ist man ganz nah an dieser Figur dran und meistert die Abenteuer Seite an Seite mit ihr. Das ist ein sehr spannendes Erlebnis. Sehr witzig sind die Gedankenkommentare von Florentine, die sie zu allem und jedem macht. Ich kam aus dem Schmunzeln gar nicht mehr raus. Florentine ist ein toller Charakter, ebenso ihre beste Freundin Paula samt Familie. Die beiden sind ein eingespieltes Team und halten immer zusammen. Die Verknüpfung von virtueller und realer Welt ist Silke Schellhammer gut gelungen. Manches hat mich hier überrascht, aber es war immer alles nachvollziehbar. Zwar lässt sich vielleicht nicht besonders viel Mehrwert aus dieser Story ziehen, aber ein paar spannende und entspannende Lesestunden mit viel Humor sind garantiert.

Florentine ist fünfzehn und an Computerspielen nicht wirklich interessiert, bis sie beim Bruder ihrer Freundin auf das Computerspiel Askendor aufmerksam wird. Ein Online-Rollenspiel in einer virtuellen Welt, die Florentine gefangen nimmt. Seither spielt sie dieses Spiel immer öfter und irgendwann stellt Florentine fest, dass der Thronfolger König in dem Spiel, Thosse von Baar, anscheinend sehen kann was sie macht. Mich sprach der Klappentext an, ich mag Rollenspiele nicht so gern , aber ich lese gerne darüber. Da es sich um einen Reihenauftakt handelt geht es zu Beginn recht langsam voran, man lernt erst alles kennen. Florentine mag ich gleich sehr gern, sie ist sympathisch, humorvoll und mutig. Ein Roman für junge LeserInnen die es gerne fantasievoll und auch romantisch mögen, denn zischen Florentine und Thosse bannt sich etwas an, das über beide Welten geht. Manchmal war es ein bisschen wirr, zu Beginn war es etwas langatmig, aber trotzdem möchte ich gerne erfahren wie es weitergeht und freue mich schon auf eine Fortsetzung.

Irgendwie ganz anders als erwartet, mit unglaublich viel Witz und Themen, die vorallem Teenager ansprechen, hat Silke Schellhammer bei mir ordentlich Punkte gesammelt.Florentine ist 15 Jahre alt und eigentlich gar kein Fan von PC und Co. Wo sie mit ihrem Leben hin will, weiß sie noch nicht so wirklich. Ihre Mutter dafür umso mehr und so treibt sie Florentine zu schulischen Höchstleistungen an. Ganz zum Missfallen von Florentine, die neben der Lernerei auch Mal auf Partys gehen und sich mit Freunden treffen will. Als der kleine Bruder ihrer besten Freundin, dem Florentine Nachhilfe gibt, Askendor zockt, wird die Teenagerin, von dem seltsamen Gefühl heimgesucht, dass Thosse von Baar, eine Videospielfigur, sie durch den Computer sieht. Florentine startet kurzerhand selber ein Spiel und wird prompt hineingezogen nach Aksendor. Dabei wird nicht nur ihr Leben ordentlich auf den Kopf gestellt.Mir hat es total Spaß gemacht gemeinsam mit Florentine zwischen den Welten zu reisen und gemeinsam mit ihr nicht nur einer gefährlichen Rebellion in Aksendor gegenüber zu stehen, sondern auch den harten Teenageralltag und Kampf mit ihrer Mutter zu bestreiten. Die Handlung ist ein gelungener Mix aus Fantasy und Jugendbuch. Hier prallt eine fantastische Welt auf die Realität und lässt die beiden miteinander verschmelzen. Sowohl Florentine, als auch Thosse von Baar lernen aus den neuen Erfahrungen und voneinander.Silke Schellhammer schreibt mit viel Humor und in jugendlicher Sprache über Themen, die Teenager begleiten. Es geht um Schule, Noten, Freundschaften, Partys und die erste Liebe.Auch wenn die Handlung vielleicht nicht neu erfinden ist, so hatte ich dennoch großen Spaß beim Lesen, habe oft und viel gelacht, mit Florentine, Thosse und ihren Freunden mitgefiebert und die Entwicklung der Figuren mit Freude verfolgt.Große Empfehlung für Leser*innen ab 12 Jahren.FazitMit viel Witz und flotten Sprüchen hat mich Silke Schellhammer bereits nach wenigen Seiten eingefangen. In Askendor lernt Florentine nicht nur wir man kämpft, sie sammelt wertvolle Erfahrungen fürs Leben.Mir hat das Jugendbuch richtig gut gefallen und ich kann es sehr weiterempfehlen.

Dieses tolle Buch konnte mich voll und ganz überzeugen und hat mich von Anfang an absolut gefesselt. Schon der Titel und das Cover haben mich direkt neugierig auf diese Geschichte gemacht. Die Charaktere sind hervorragend gelungen, man kann sich sehr gut mit ihnen identifizieren und der Schreibstil gefällt mir extrem gut. Ein tolles Jugendbuch, welches auch erwachsenen Lesern sehr gut gefallen wird. Die Autorin hat eine wundervolle Welt erschaffen, die ich selbst am liebsten auch einmal besuchen würde. Man kann sich während des Lesens alles ganz genau vorstellen und einer Verfilmung wäre ich hier definitiv nicht abgeneigt. Von dieser Autorin werde ich auf jeden Fall noch weitere Bücher lesen und freue mich jetzt schon sehr auf die kommenden. Absolut empfehlenswert und definitiv eine Leseempfehlung meinerseits für dieses hervorragend gelungene Buch.

MeinungDas Wordbuilding konnte mich direkt mit den ersten Seiten für sich gewinnen. Die Autorin versteht es dem Leser vollends auf ihre Seite zu ziehen. Durch die Wechsel zwischen den Portalwelten und den kurzen, aber dennoch bildlichen Beschreibungen war es ein leichtes sich in beiden Welten zu verlieren.Die Geschichte bestizt eine große Spur an Adrenalin, sowie Humor, welcher mich nicht nur einmal schmunzeln ließ. Als würde das nicht schon für ein Highlight ausreichen, machten vor allem die Charaktere dieses Buch zu einer authenthischen Geschichte. Allesamt sind sie komplex ausgearbeitet und es war ein Leichtes sich in diese hinein zu versetzen. Außerdem bewegt die Handlung zum Nachdenken. Fazit"Askendor" war für mich ein überraschendes Highlight. Seite um Seite wickelte mich um den Finger. Aus diesem Grund 5 von 5 Sternen

Florentine hat ein nicht so einfaches leben , den sie wird von ihren Eltern Regelrecht unterdruck gesetzt damit sie beste in der schule ist. bis sie das Spiel Askendor kennen lernt und Thosse von Baar . das Worldbulding ist hier wirklich klasse gelungen auch beiden seiten der Portale , ich habe mich immer wohlgefühlt und es gab immer etwas zu endecken . gerade die beschreibungen fand toll nicht zu kurz aber auch nicht zu lang genau richtig .Die Geschichte ist sowohl spannend als auch mit vielen Humorvollen Punkten gespickt das man beim lesen immer mal wider schmuzeln musste . hier fehlte aber keines fals spannung . Die Charakter sind gut ausgearbeitet so das man sich gut in sie hineinversetzen konnte. gerade Florentine und thosse wahren hier sehr besonders .ich hatte Spannende und Humorreiche Lesestunden das einzigste was für mich nich gefehlt hat das man auch die sicht von Thosse hatte . für mich ist Askkendor eine Tolle Portal Fantasy für zwischen druch

Das Cover passt super zum Inhalt und sieht auch wunderschön aus. Der Schreibstil entführt einen mit nach Askendor und ist locker und gleichzeitig spannend. Es geht um die fünfzehnjährige Florentine, deren Mutter versucht ihr ganzes Leben zu kontrollieren, als sie dann Askendor sieht, hat sie das Gefühl gesehen zu werden, und zwar nicht von irgendjemandem ,sondern von Thosse von Baar. Als dieser dann durch ein Doppelportal in ihre Welt kommt, müssen Florentine und ihre Freunde Those von Baar verstecken. Auch die Charaktere waren unglaublich, besonders gefielen mir Florentines Sarkasmus und Thosse von Baars Ernsthaftigkeit und Wissen über Computer, aber auch Marcs fauler Laune und Paulas Geburtstag des Tages waren sehr amüsant. Das Buch würde ich allen empfehlen, die gern Game spielen oder mal in ein Videospiel eintauchen würden.

Bei diesem Buch hat mich nicht der Titel "Askendor" überzeugt, sondern der Untertitel: "Spiel mit der Wirklichkeit" macht direkt Lust auf mehr. Und auch das Thema des Buches hat mich direkt interessiert: Die Vermischung einer Online-Videospielwelt und der realen Welt. Während zunächst alles noch recht harmlos erscheint, gibt es plötzlich die Möglichkeit, durch ein Portal zu reisen: Diese Möglichkeit nutzt der Online-Hauptprotagonist um in die Welt von Florentine einzusteigen. Ab hier wurde es erst so richtig spannend, da sich die Konflikte aus beiden Welten verwoben haben. Allein die Versuche, den plötzlich neu gestrandeten Krieger in der echten Welt zu tarnen waren sehr amüsant zu beobachten und haben mich am Lesen gehalten. Ab hier gilt es dranzubleiben, da die wahre Handlung erst so richtig Fahrt aufnimmt und einen wahrlich mitreißt...
Pressestimmen
Märkische Oderzeitung
Askendor“ verspricht kurzweiliges Lesevergnügen, bei dem der Humor nicht zu kurz kommt.
09.12.2023
Der Evangelische Buchberater
Silke Schellhammer ist ein kurzweiliger, spannungsreicher Fantasyroman mit hoher Dynamik gelungen, d...er gut zu unterhalten weiß und sich schwer aus der Hand legen lässt. mehr weniger
Madlen Pogoda, 01.12.2023
Mainhattan Kurier
Witzig und sehr spannend geschrieben.
Elvira M. Gordon-Pusch, 01.09.2023