Vilma zählt die Liebe rückwärts

Roman

Wussten Sie, dass Bananen minimal radioaktiv sind? Der Verzehr ist riskant. Noch riskanter ist wahrscheinlich nur, sich zu verlieben. Vilma Veierød, 35, bemüht sich, radioaktive Bananen zu umgehen. Doch schafft sie das bei der Liebe auch?

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Die komischste und klügste Heldin, seit es Feel-good gibt!
Vilma zählt die Liebe rückwärts

Wussten Sie, dass Bananen minimal radioaktiv sind? Der Verzehr ist riskant. Das nennt man Micromort. Noch riskanter ist wahrscheinlich nur, sich zu verlieben.

Vilma Veierød, 35, hat sich auf ihre eigene, um nicht zu sagen skurrile Weise im Leben eingerichtet. Sie lebt allein in einem großen Haus in Oslo, gibt Klavierstunden und bemüht sich, radioaktive Bananen und andere lebenszeitverkürzende Genüsse weiträumig zu umgehen.

Eines Morgens soll sich ihr Leben grundlegend ändern. Der Pfarrer überbringt Vilma ein Bündel Briefe von ihrem verstorbenen Vater, den sie nie gekannt hat. Und während Vilma gebannt in die Vergangenheit ihrer Eltern eintaucht, nähert sie sich selbst jenem Mysterium, das sie bislang gemieden hat: der Liebe.

Bibliografische Daten
EUR 22,00 [DE] – EUR 22,70 [AT]
ISBN : 978-3-423-29024-1
Erscheinungsdatum: 16.11.2022
1. Auflage
400 Seiten
Format : 13,8 x 21,5 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Norwegischen von Ina Kronenberger und Stefan Pluschkat
Autor*innenporträt
Gudrun Skretting

Gudrun Skretting, Jahrgang 1971, ist ausgebildete Konzertpianistin und Autorin. Für ihre Kinderbücher wurde sie mehrfach ausgezeichnet. ›Vilma zählt die Liebe rückwärts‹ ist ihr erstes Buch für Erwachsene. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Asker bei Oslo.

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Übersetzer*innenporträt
Ina Kronenberger
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Übersetzer*innenporträt
Stefan Pluschkat
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felidae am 26.11.2023 20:11 Uhr
Unterhaltsamer Roman

Das Buch "Vilma zählt die Liebe rückwärts" von Gudrun Skretting handelt von der 35-jährigen Vilma Veierød. Vilma kommt mit ihren Marotten etwas seltsam daher, hat weder Freunde noch Familie.Eines Morgen kommt der Pfarrer und überreicht ihr ein Bündel mit Briefen. Briefe, welche von ihrem toten Vater an sie gerichtet sind. Durch das Lesen dieser Briefe (jeden Tag einen) beginnt Vilma mehr und mehr von ihrem Vater und auch ihrer Mutter zu erfahren...Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und man kann das Buch quasi in einem Rutsch lesen ohne es aus der Hand zu legen. Man ist gefesselt von der Geschichte und man möchte überhaupt nicht aufhören zu lesen. Man möchte wissen, wie sich die Geschichte von Vilma entwickelt.Einzig und allein das Cover des Buches finde ich nicht ganz so gut gelungen, aber darüber kann ich getrost hinweg sehen, da die Geschichte dieses kleine Manko übertrifft.

lese-mama am 15.02.2023 20:02 Uhr
Eine besondere Geschichte

Bewertet mit 4,5 SternenZum Hörbuch: Vilma ist speziell. Sie weiß alle Fakten über alles was den Tod bringen kann, sie lebt so gesund wie möglich. Als Klavierlehrerin hat sie nur zu ihren Schülern und ihrer Kollegin Kontakt. Dann steht ein Pfarrer und ein Pathologe vor ihrer Tür um ihr die Nachricht über den Tod ihres Vaters zu überbringen, den sie nicht kannte. Mit der Botschaft bekam sie auch einen Umschlag mit nummerierten Briefen von ihrem Vater.Meine Meinung: Abundzu mag ich solche "Monkgeschichten" ganz gerne. Vilma ist eine liebenswerte, aber auch sehr spezielle Protagonistin mit viel Charme. Die Geschichte hat mich sehr berührt, die Sprecherin hat die (ungekürzte) Geschichte sehr gut erzählt, eine angenehme Stimme, der ich gerne zuhörte. Die Briefe werden von einer männlichen Stimme gelesen. Ich mochte die Story von Beginn an sehr gerne, eine humorvolle, aber auch sehr berührende Geschichte, eine Protagonistin die mir ans Herz gewachsen ist. Alles in allem eine sehr schöne, sehr unterhaltsame Geschichte für eine schöne Hörzeit.

rinoa am 15.02.2023 11:02 Uhr
Berührend

Das auffällige Cover und der Klappentext haben mich neugierig gemacht, obwohl ich normalerweise eher seltener Liebesromane lese. Wobei „Vilma zählt die Liebe rückwärts“ auch viel mehr ist als das. Es ist auch ein Buch über Freundschaft, darüber, dass es nie zu spät ist, Glück zu finden, sich selbst zu finden, wenn man es zulässt. Dass die Dinge vielleicht nicht immer so sind, wie wir glauben. Dass man manchmal auch ein Risiko eingehen muss und dass man nicht alles planen oder verhindern kann. Kurzum, es ist ein Buch, das Hoffnung gibt.Der doch etwas ungewöhnliche, aber teilweise auch sehr humorvolle Schreibstil passt perfekt zur recht schrulligen Vilma, mit der ich allerdings zu Beginn so meine Probleme hatte, denn ich fand sie schlicht unsympathisch. Erst im Laufe der Lektüre lernte ich sie besser kennen und tatsächlich auch mögen, denn ihre teils schroffe und abweisende Art kommt nicht von ungefähr.Am berührendsten fand ich aber die in Form von Briefen erzählte, wirklich sehr schöne und warmherzige (Liebes-)Geschichte zwischen Vilmas Vater und ihrer Mutter. Mehr als einmal war ich den Tränen nahe und trotz aller Traurigkeit darüber, dass Vilma und ihr Vater sich nie kennen gelernt haben, hatte diese Geschichte und was sie in Vilma bewirkt auch etwas unheimlich Tröstendes.Ich mochte „Vilma zählt die Liebe rückwärts“ wirklich sehr gerne und kann es nur weiterempfehlen!

emmanuelhell am 12.02.2023 13:02 Uhr
Zauberhaft

Das wunderschöne Cover und der interessante Klappentext haben mich direkt sehr neugierig auf dieses Buch gemacht. Und ich würde definitiv nicht enttäuscht. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich liebe es, mit wie viel Herz die Autorin jeden einzelnen Charakter zum Leben erweckt hat, wie fein sie jedes kleine Detail herausgearbeitet hat und wie harmonisch die Handlung voranschreitet. In diesem Buch steckt einfach ganz viel Liebe und Gefühl. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und das Lesen empfand ich als sehr angenehm und absolut nicht als anstrengend. Ich werde definitiv weitere Bücher der Autorin lesen. Auch wenn die Handlung des Buches ein wenig an "Die fabelhafte Welt der Amelie" erinnert, handelt es sich um eine eigenständige Geschichte, die nicht vorhersehbar ist. Eine absolute Leseempfehlung meinerseits.

katze267 am 05.02.2023 17:02 Uhr
Vilma entdeckt das Leben

Vilma ist Mitte 30, Musikschullehrerin und lebt allein in ihrem Haus.Ihre Mutter verstarb früh und die Großtante, die sie aufzog, ist auch bereits gestorben. Ihr einziger sozialer Kontakt ist ihre Kollegin Solvi,mit der sie in der Musikschule zwischen den Klavierstunden ihre Pause verbringt.Ansonsten bemüht sie sich, sogenannten Micromorts, d. h minimal Lebenszeit verkürzenden Gewohnheiten, wie z.B dem Verzehr von Bananen, aus dem Wege zu gehen.Da stehen eines Morgens im Dezember plötzlich ein Pfarrer und ein Pathologe vor ihrer Tür und überbringen ihr die Nachricht, dass ihr Vater, von dem sie bisher nichts wusste, auf dem Flug zu ihr verstarb,. Bei ihm wurde ein Bündel an sie gerichteter Briefe gefunden, das sie ihr nun übergeben.Durch das Lesen dieser Briefe, die die ihr bisher unbekannte Lebens- und Liebesgeschichte ihrer Eltern schildern beginnt sich unmerklich Vilmas Einstellung zum Leben zu verändern. Dieser Vorgang ist so humorvoll und einfühlsam geschildert dass man kaum Aufhören kann zu lesen. Gleichzeitig entfaltet sich in den Briefen auch eine zu Herzen gehende Liebesgeschichte, die den Leser berührt.Mir hat das Buch sehr gefallen und mir einige unterhaltsame Lesestunden beschert.

lesewelten am 29.01.2023 14:01 Uhr
Skurril und toll

Vilma ist eine ungewöhnliche Frau, sie versucht alles zu vermeiden, was ihr irgendwie gefährlich sein könnte. Sie lebt allein in Oslo und bekommt eines Tages von einem Pfarrer einige Briefe von ihrem Vater, den sie nicht kannte. Damit begibt sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit und näher sich auch einem Thema, das für sie bislang auch nicht wirklich eine Rolle gespielt hat - die Liebe.Eine Mischung aus der Erzählung der Protagonistin und den Briefen des Vaters hat das Buch abwechslungsreich erscheinen lassen. Die Protagonistin ist sehr ungewöhnlich, aber dennoch authentisch und eine liebenswerte Buchfigur - hat mir gut gefallen! Ich habe mich sehr in der Geschichte verloren und das Lesen hat mir mehr und mehr Spaß gemacht! Skurrile Figuren, eine spannende, gefühlvolle Geschichte und ein Schreibstil mit Sogwirkung!

_ich.lese_ am 18.01.2023 11:01 Uhr
Vilmas Welt

Vilma sammelt seltsame Fakten und lebt sehr zurückgezogen. Sie versucht alles was gefährlich werden könnte zu vermeiden und ist ziemlich zufrieden. Dann kommt der Pfarrer zu ihr und überreicht ihr einen Stapel Briefe von ihrem Vater , den sie nicht kannte. Mir den Briefen lernt sie nach und nach nicht nur ihren Vater kennen, sondern auch ihre eigene Vergangenheit. Mich sprach sowohl Titel als auch Cover sehr an. So farbenfroh wie das Cover auch ist, ist es doch ein sehr ernstes Thema, über das erzählt wird. Vilma ist sehr seltsam und ich musste mich erst an sie gewöhnen, bevor ich die Geschichte richtig genießen konnte. Sehr authentische, liebenswerte Charaktere und gut zu lesen, auch wenn es zwischendurch mal seine Länge hatte, hat mich Vilmas Geschichte doch sehr berührt und sehr gut unterhalten. Ich mochte das ruhige, unaufgeregt in der Geschichte und fühlte mich trotzdem gut mit der Lektüre. Ein Buch, welches man einfach gerne liest.

abibliophobia am 04.01.2023 12:01 Uhr
Herzergreifend skurill

Vilma ist skurril und liebenswert. Der Klappentext sorgt bereits dafür, dass man sie unbedingt kennen lernen möchte. Als ich das Buch aufklappte und dann das Autogramm der Autorin sah, war ich überrascht und habe mich super gefreut. Das gibt dem Ganzen noch einmal eine persönliche Note. Ein absolutes Highlight für mich. Vilmas Vater starb an Bord eines Flugzeugs und hinterließ ihr eine Bratsche und Briefe für sie. Mit genau so einem Brief beginnt auch das Buch. Ein traurig schöner Einstieg, nie haben mich die ersten drei Seiten eines Buches bereits so berührt wie in diesem Fall.Vilma ist witzig, hat eine sehr gute Beobachtungsgabe und schildert Gespräche und Situationen so, dass man traurig ist nicht selbst dabei gewesen zu sein. Sie ist so stumpf und lustig. Man möchte dank Vilmars Humor schallend laut in Gelächter ausbrechen. Ihre Gedanken nehmen manchmal so wahnwitzige Werde, man „liest“ ihr gern beim Denken zu, herrlich verrückt, aber auch erfrischend. Und wer definiert schon, was normal ist?Diese Frau macht sich so wahnsinnig viele Gedanken und ist so verpeilt, aber auch weltgewandt und klug. Durch die Briefe kommt sie ihrem Vater langsam näher, das ist sehr schön und berührend zu lesen.Vilma wehrt sich so sehr dagegen und trotzdem wird sie vom Lebe, vom Glück und vor allem von der Liebe überrumpelt. Die Liebesgeschichte ihrer Eltern in Briefen wird erzählt, während sich bei Vilma gerade selbst eine romantische Beziehung entwickelt. Es ist schön zu lesen, wie sich diese Geschichte im Buch quasi parallel entwickeln. Es muss schwierig sein den eigenen Vater erst nach seinem Tod kennen zu lernen, ihm keine Fragen mehr stellen zu können. „Den Mann der gelebt und geliebt hatte und mein Vater geworden war.“ Ein wahnsinnig starker Satz, der den Prozess der Briefe sehr gut beschreibt.Dafür, dass Vilma Sozialkontakte meidet wird ihr Leben immer turbulenter. Von diesem Buch habe ich gelernt keine Geheimnisse mehr zu haben, das Leben jetzt zu leben und alles zu sagen, bevor man mit den ganzen ungesagten Worten stirbt.

doralupin am 03.01.2023 13:01 Uhr
Warmherzig und ungewöhnlich

Vilma Veierød ist 35 Jahre alt und hat sich auf eine höchst skurrile Weise im Leben eingerichtet. Sie lebt allein in Oslo, gibt dort Klavierstunden und bemüht sich lebenszeitverkürzende Dinge zu umgehen. Eines Morgens erhält Vilma dann ein Bündel Briefe von ihrem verstorbenen Vater, den sie nie kennen gelernt hat. Und während Vilma gebannt in die Vergangenheit ihrer Eltern eintaucht, nähert sie sich selbst jenem Mysterium, das sie bislang gemieden hat: der Liebe...Der Schreibstil ist zwar sehr leicht verständlich und denoch genauso ungewöhnlich wie die ganze Geschichte rund um Vilma! Erzählt wird immer aus Sicht der Protagonistin, diese wechselt sich kapitelweise mit den Briefen des verstorbenen Vaters ab. Die Mischung dieser Geschichte ist höchst ungewöhnlich und zugleich sehr amüsant und warmherzig! Eine vergleichbare Geschichte habe ich vorher noch nicht erlebt, aber durch Vilmas ungewollt witzige Art wird das Hörbuch zu einem richtigen Vergnügen!Ich lese eigentlich nicht sehr gerne Liebesgeschichten und hatte deshalb nicht so hohe Erwartungen an die Geschichte, aber ich wurde so positiv von Vilma und ihrer Geschichte überrascht, dass meine Erwartungen um Längen übertroffen worden sind!Vilma ist eine sehr eigenwillige Protagonistin, die sehr zurückgezogen lebt und Mitmenschen eigentlich nicht an sich heran lässt. Doch ein Pfarrer, der aussieht wie Jesus, ein Klavierschüler der etwas anderen Art und ein Leichenbeschauer mit Tourette-Syndrom zwingen Vilma sich mit dem Leben auseinanderzusetzen! Ich fand die Geschichte deshalb auch so toll, da aufverschiedene Charaktere und Krankheiten eingegangen wird und diese der Geschichte einen ganz eigenen Reiz geben. Es sind nicht immer die Supermodels gefragt, die mit Leichtigeit den Mann ihrer Träume bekommen, sondern es sind hier ganz normale, etwas ungewöhnliche Menschen, die ihre eigene Geschichte schreiben. Ich habe das ganze als Hörbuch genießen dürfen, das von einer Frau gelesen wird, die Briefe des Vaters aber von einem Mann,´. Dies hat super zur Story gepassst und hat noch ein wenig Abwechlung hinein gebracht. Das Hörbuch wurde wirklich ganz fantastisch gelesen und deshalb empfehle ich es sehr gerne weiter an Menschen, die mal eine ungewöhnliche Liebesgeschichte erleben wollen, weg vom Mainstream.

fredhel am 02.01.2023 13:01 Uhr
Rührend und urkomisch zugleich

In Oslo lebt Vilma Veirod ein recht einsames Dasein als Klavierlehrerin. Ihre Mutter ist früh verstorben, der Vater unbekannt. So wuchs sie bei ihrer strengen Großtante Ruth auf, die ihr auch das große Haus vererbt hat, in dem Vilma nun lebt.Vilma ist zu einer leicht zwanghaften jungen Frau herangewachsen, die allen Gefahren (dazu gehören auch persönliche Beziehungen), mit Ritualen aus dem Weg geht. Wenn das Leben gar zu unberechenbar erscheint, beginnt sie innerlich rückwärts zu zählen.Ganz unerwartet erreicht sie ein Bündel Briefe von ihrem verstorbenen Vater, das ihr stückweise die Wahrheit über ihre Eltern und ihre Vergangenheit erklärt. Zeitgleich treten der hochbegabte kleine Amdi und der Tourette geplagte Robert in ihr Leben, das von nun an seine Vorhersehbarkeit verliert. Die Ticks der beiden Erwachsenen sorgen für wunderbare Slapstick-Momente, die Briefe rühren das Herz.Der Plot ist hochemotional und urkomisch zugleich, doch bleibt er immer glaubhaft. Damit gelingt der Autorin ein unwahrscheinlicher Spagat, und ich möchte bald noch mehr Romane von ihr lesen.Gelesen habe ich das Buch allerdings nicht, sondern ich hatte die absolut perfekte Hörbuchfassung davon.Wolfgang Gerber spricht die Rolle des Vaters authentisch im fürsorglich sachlichen Tonfall, und wirkt dabei sehr überzeugend und sympathisch. Felicity Grist allerdings flasht mit ihrer Darbietung. Durch sie spricht Vilma quasi persönlich zum Hörer. Selbst schwierigste Passagen, wie zum Beispiel Roberts Touretteausbrüche, kommen mit Leichtigkeit über ihre Lippen. Bewundernswert. Hörenswert!

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Süddeutsche Zeitung

Mit Büchern wie diesem überstehen wir leicht die dunkle Jahreszeit und den düsteren Januar. Sie hint...erlassen ein wärmendes Gefühl und zeigen uns, dass die Welt nicht immer nur schlecht ist. mehr weniger

Nicola Bräunling, 12.01.2023

WDR 2

Ein Roman, dessen Lektüre ein wohliges Gefühl hinterlässt.

16.02.2023

Emotion

Das könnte man an 24 Tagen lesen, wie einen Adventskalender, wenn man nicht ganz schnell wissen woll...te, wie`s weitergeht. mehr weniger

Annlena Lüder, 05.12.2022