Kein Wort zu Papa
Roman
»›Kein Wort zu Papa‹ beweist erneut: Dora Heldt ist Deutschlands beste und erfolgreichste Autorin von Unterhaltungsliteratur.« Alex Dengler, denglers-buchkritik.de
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Ein Wiedersehen mit den sympathischen Helden aus ›Urlaub mit Papa‹ auf Norderey! Wieder wunderbar komisch und turbulent.
»Das schaffen wir mit links!« Wie gut, dass Ines nichts schrecken kann. Ohne ihre patente Schwester wäre Christine sonst ziemlich mulmig zumute. Ihre Freundin Marleen hat sie angefleht, für ein paar Tage ihre Pension auf Norderney zu übernehmen – ein Job, von dem Christine nicht die leiseste Ahnung hat. Die Schwestern stoßen schnell an ihre Grenzen. Und das nicht nur, weil sie nicht kochen können. Zu allem Überfluss flackert Gisbert von Meyers Verliebtheit in Christine wieder auf, und er schreibt einen geheimnisvollen Artikel, den Papas Freund Kalli sofort nach Sylt faxt. Prompt stehen Papa und Mama auf der Matte, als selbst ernannte Retter. Das Chaos ist perfekt. Zumal Christine und Ines sich immer mehr in Lügen verstricken: Marleen und ihr Freund sitzen wegen einer dubiosen Verdächtigung in Dubai in Untersuchungshaft, was keiner erfahren darf ...
Papa ante portas
»Urkomisch!«
woman
1. Auflage
Dora Heldt, 1961 auf Sylt geboren, hat sich mit ihren Romanen und Krimis auf die Spitzenplätze der Bestsellerlisten und in die Herzen von Millionen von Leserinnen und Lesern geschrieben. Wie kaum eine andere Autorin in Deutschland kennt sie den Buchmarkt von allen Seiten: Die gelernte Buchhändlerin war über 30 Jahre lang Verlagsvertreterin für einen großen Publikumsverlag. Neben humorvollen Familien- und Frauenromanen (u.a. ›Urlaub mit Papa‹, ›Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt‹ oder ›Drei Frauen am See‹, ›Drei Frauen, vier Leben‹) begeistert sie ihr Publikum mit lustig-skurrilen Sylt-Krimis, Erzählungen und Kolumnen. Die Liebe zu ihrer norddeutschen Heimat ebenso wie die zu den Menschen dort fängt Dora Heldt auf unnachahmliche Weise in all ihren Büchern ein.
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von wegen: kein Wort zu Papa
Es gibt ein Wiedersehen u.a. mit Christine, Schwester Ines, Gesa, Giesbert, Mama und natürlich Papa nebst Freund Kalli. Bei diesem Mix ist natürlich das Chaos vorprogrammiert. Es geht wieder nach Norderney, Marleen ist wieder in der Klemme, genauer gesagt sitzt sie in Dubai fest. Was liegt da näher als Freundin Christine um Hilfe zu Bitte, die doch schon im Sommer so gut ausgeholfen hat. Das Problem ist nur, weder Christine, noch Schwester Ines, die mit nach Norderney kommt können Kochen. Neben dem NichtKochenKönnen kommt noch dazu, das keiner wissen soll, wo Marleen wirklich ist. Aber wenn es nur das wäre: Denn nicht nur Mama taucht auf und meint sie muss doch helfen beim Kochen, sondern auch Papa kommt natürlich auch Norderney. Es gibt ein wiedersehen mit vielen alten und neuen Bekannten inkl. Christines Erste Liebe Tom. Natürlich geht am Ende alles gut aus, aber bis es soweit ist passiert einiges und manches ist einfach herrlich, besonders klasse fand ich als der Schrank in der Küche plötzlich runterfiel und jeder weiß natürlich besser wie das passiert ist, wie so oft in dem Buch. Es sind wieder köstliche Verwicklungen, Pannen und und und Ich habe wie auch bei den beiden vorherigen Büchern, die ich gelesen habe ( Urlaub mit Papa / Tante Inge haut ab ) viel Spaß gehabt. Papa ist einfach köstlich und wie ich schon öfter gesagt habe: in jedem Papa zu Hause steckt doch auch ein bisschen Christines Papa, oder? Geschrieben ist es wie auch die anderen Bücher in einer leichen lockeren Art und man liest es so runter und merkt gar nicht wie die Zeit vergeht und wie weit man schon ist. Mir ging es so, dass ich immer ganz schnell wissen wollte wie es weiter geht. Ein toller Lesespaß und immer wieder gerne. Ich hoffe es gibt noch mehr davon.

Kein Wort zu Papa
Beim Vorablesen und schreiben des Kommentars habe ich geglaubt, na ja, wieder so ein Frauenband. Ich habe aber geschmunzelt und deswegen dem Buch 4 Punkte gegeben. Aber als ich dann das Buch in Händen hatte und gelesen habe, mußte ich meine Meinung revidieren. Ich mußte jetzt alle Punkte geben, weil das Buch total erfrischend, lustig und aus dem Leben gegriffen ist. Besonders die Kommentare von Papa Heinz waren so richtig "geil". Ich mußte bei diesem Buch immer wieder schmunzeln und lächeln. Es hat mir beim Lesen bei diesem schlchten Wetter echt die Stimmung verbessert. Obwohl ich sonst eigentlich so ganz von diesen Bücher nicht überzeugt bin, habe ich es diesmal total genossen. Dora Held hat es geschickt gemacht, dass das Buch gut rüberkam. Der Schreibstil ist zwar einfach, aber bei diesem Buch macht das überhaupt nichts aus. Man liest einfach immer weiter und nichts kann einen so leicht ablenken. Auch wenn man zwischendurch getört wird, man findet immer wieder gut in die Handlung rein. Ein Buch, das man beim Arzt, im Bus usw. lesen kann, damit die Zeit sehr schnell vegeht. Und das tut sie dann auch. Nun zum Inhalt: Marlene hat eine Pension in Norderney. Sie macht aber gerade Urlaub mit ihrem heimlichen Freund in Dubai und sitzt dort fest und kommt nicht mehr weg. Sie benachrichtigt deshalb ihre Freundin Christine, dass diese die Pension für ein paar Tage führen soll. Chrstine sagt sofort zu und nimmt ihre Schwester Ines als Hilfe mit nach Norderney. Und kaum dort angekommen, beginnt schon das große Chaos. Denn die beiden Damen können gar nicht kochen. Wäre da nicht die Aushilfe Gesa und der Jungkoch Hans-Jörg, die Gäste müßten verhungern. Und kaum ist Christine auf der Insel angekommen, erscheint auch schon ihr Verehrer Meyer. Er macht Annäherungsvesuche, da ja ihr Freund für längere Zeit in Schweden ist und dann taucht auch noch Tom auf, eine frühere Liebe von Christine. Wie gesagt, Chaos total. Und es ist ja nicht anders zu ewarten: Plötzlich stehen Papa und Mama vor der Tür. Und das bei 40jähirgen Töchtern????????????? Wie oben schon erwähnt, ein wunderbares Buch. Die Autorin beschreibt die Personen so gekonnt, man kann sich deren Charaktere gut vorstellen. Und dann natürlich das Verhalten und die Dialoge von Papa. Eínfach zum Schreien. Endlich wurden wieder einmal meine Lachmuskeln strapaziert. Ich glaube, in Zukunft werde ich öfter mal solch lustige Sachen lesen.

Ein verrückter Spätsommer
Marleen und Björn sitzen in Dubai in Untersuchungshaft, das erzählt Anwalt Kühlke der verdutzten Christine, beste Freundin der Neu-Inhaftierten. Die Geschichte gestaltet sich noch schwieriger, da Marleen Besitzerin einer kleinen Pension auf Norderney ist, die zu diesem Zeitpunkt natürlich bis unters Dach ausgebucht ist. Schon bittet die unter Zwangsarrest stehende Marleen ihre Freundin um Hilfe. Diese lässt sich nicht lange bitten und reist mit ihrer jüngeren Schwester Ines an. Von da an wird’s turbulent auf der kleinen Insel, im organisieren und managen sind die Mädels ja ganz groß, aber vom Kochen haben sie so gar keine Ahnung. Nach den ersten Patzern sehen sie sich schon einer Abreisewelle entgegen, zusätzlich müssen sie aufpassen nichts von Marleens Missgeschick aus zu plaudern, den die Inselpresse ist ihnen auch schon auf den Fersen. Unterstützt von einer illustren Gesellschaft an Angestellten, allen voran der Hausdrache Adelheid, dem studierenden Zimmermädchen Gesa, dem Hilfskoch Hans-Jörg und dem äußerst gebildeten Hausmeister Jurek, wagen sie das Unmögliche. Wer jetzt denkt es könnte nicht komplizierter kommen, irrt. Die Eltern der beiden Schwestern bekommen Wind von dieser Geschichte und rücken zeitversetzt an und dann gibt es ja immer noch die Pensionsgäste…. Ein erfrischend humorvoller Roman. Eine sympathische Protagonistin die sich mit der Familie und Freunden auseinander setzten muss. Witzige Dialoge, lustige Begebenheiten und die die Beschreibung der so unterschiedlichen Charaktere verleihen dem Buch einen ganz besonderen Charme. Dora Heldt weckt mein Interesse an ihren Büchern durch jede Menge Wortwitz, Esprit und viel Weiblichkeit. Sehr gut dargestellt finde ich die Beziehung zwischen den Schwestern. Der jüngeren, der immer alles erleichtert wurde, und der Älteren, die immer viel zu früh erwachsen werden. Ganz langsam merkt man wie sich diese Gegensätze umkehren. Ein wundervolles Buch über das Leben und die Geschwisterliebe im Besonderen.

supiiiii
Dora H. schafft es mit Ihren Büchern genau den Zahn der Zeit zu treffen.Familie pur, für alle die gerne mal einfach nur entspannen und ausspannen möchten. Ihre Bücher sind Humor pur.Keine hohe Literatur für einen ausgewählten Kreis, nein für uns Alle!!!Vorallem ist Papa also Hobbypsychologe immer schnell dabei ungefragt Ratschläge an seine Töchter zu verteilen, zum piepen.Ausserdem erkennt man das LEBEN in diesen Romanen wieder ich liebe es im Garten Ihre Bücher zu geniessen.Danke D.H.volle fünf Sterne sehr sehr gerne.Ich mag auch die Stelle besonders wo Papa wieder zu Christine sagt das sie was aus ihrem Leben machen so....und sie Papa daran erinnert sie wäre 47 .....ach, wenn das Leben doch mal wieder einfach nur aus diesen banalen Dingen gestrickt wäre.In jedem Fall immer wieder gerne gekauft und verschenkt.Viel Spass beim lesen .....ich bin ein grosser Fan der guten Backlist

Kein Wort zu Papa
Spitzenmäßig! Was locker, leichtes zum Zwischendurchlesen. Ich denke jeder erkennt sich oder einen nahestehenden Bekannten/ Verwandten in diesem Buch wieder. Und genau dieser Umstand macht dieses Buch so lesenswert! In dem dritten Buch dieser Reihe ging es diesmal auch um Christines "kleine" Schwester Ines. Gemeinsam versuchen die beiden Christines Freundin Marleen, die unfreiwillig ihren Urlaub auf Dubai verlängern musste, in der Pension zu vertreten. Leider geht dies nicht, ohne dass die Beiden immer mehr und mehr Personen in die näheren Umstände um Marleens Abwesenheit einweihen müssen. Dann tauchen auch noch ihre Mutter Charlotte mit Tante Hanna auf und übernehmen die Küche. Und als ob dies nicht schon Strafe genug wäre, folgt natürlich kurze Zeit später auch noch Papa Heinz. Damit ist das Chaos mal wieder perfekt und vorprogammiert! Wieder mal ein sehr kurzweiliger Roman!

Gute Laune aus dem hohen Norden
Nach “Tante Inge haut ab” war ich, was Romane von Dora Heldt betrifft etwas ernüchtert. Irgendwie war bei dieser Geschichte der Funke nicht übergesprungen. Und so zögerte ich lange, das neueste Werk aus der Feder der Sylter Buchhändlerin überhaupt zu lesen. Hätte ich es nicht getan, wäre mir allerdings etwas entgangen. “Kein Wort zu Papa” ist Gute-Laune-Lektüre in Bestform. Christine erhält einen beunruhigenden Anruf von ihrer Freundin Marleen. Diese wird in Dubai festgehalten und darf nicht ausreisen. Nun soll Christine nach Norderney reisen um Marleens Pension zu führen, bis diese wieder nach Hause darf. Allerdings darf niemand den wahren Grund für diese “Urlaubsvertretung” erfahren. Denn Marleen ist in Dubai nicht alleine. Mit dabei ist ihr neuer Freund und der ist noch verheiratet. Kaum sind Christine und ihre Schwester Ines in Norderney angekommen, nimmt das Unheil seinen Lauf. Als erstes setzt sich der neugierige Inselreporter Gisbert von Meyer auf ihre Fährte um ihnen das Geheimnis ihres Aufenthaltes zu entlocken. Schlimmer jedoch ist, dass die neuen Pensionswirtinnen nicht kochen können. Die Gäste des “Haus Theda” jedoch allabendlich ein Drei-Gänge-Menü erwarten. Die sympathische Heldin aus dem Norderney Roman “Urlaub mit Papa” und dem eingangs erwähnten “Tante Inge haut ab”, hat gerade keine gute Zeit. Ihr Freund Johann macht in Schweden Karriere während sie in Hamburg in ihrer kleinen Wohnung ohne festen Job versauert. Um sie aus ihrer Depression zu reißen hatte ihre Schwester Ines einen Urlaub in Dänemark vorgeschlagen. Nach Marleens Anruf wird aus Dänemark eben Norderney und aus dem Urlaub ein Hilfsarbeitseinsatz. Sehr gekonnt spinnt Dora Heldt ihre Fäden, bis am Ende ein gelungenes Gesamtbild entsteht. Jede Figur bedient mit dem ihr zugedachten Klischee Höchstleistungen um die Lachmuskeln zu strapazieren. Pierre, der schwule Barkeeper. Adelheid, die resolute Haushälterin. Gesa, die nette Aushilfe. Jurek, der patente Hausmeister. Heinz-Jörg, der unsichere Aushilfskoch. Dazu kommen noch diverse Pensionsgäste, deren Bandbreite von sympathisch (das Damensextett aus Herne) über anspruchsvoll (die reiche Unternehmergattin aus Düsseldorf) bis undurchsichtig (der Krimibestsellerautor) reicht. Als am Ende Charlotte und Heinz, Christines nette aber anstrengende Eltern auftauchen um zu helfen, ist das Chaos komplett. Während Kalli, Heinz Freund, die Information verbreitet das Marleen eine “Terrorismusmesse” in Dubai besucht (den von Christine verwendeten Begriff Tourismusmesse naiv verwandelt), hat Heinz ganz andere Sorgen. Seine Tochter scheint auf eine Internetbekanntschaft hereingefallen zu sein. Und wie so etwas endet liest man ja jeden Tag in der Zeitung! Und schon ist er wieder auf dem Kriegspfad um sein Küken zu beschützen. Christine, die Ich-Erzählerin führt den Leser durch eine Geschichte die ebenso lustig wie spannend ist. Werden die beiden Schwestern ihr Geheimnis bewahren können? Was genau ist in Dubai passiert? Und vor allem, wie wird es sich lösen? Ich habe mich über 350 Seiten lang köstlich amüsiert. Mir war keinen Moment langweilig. Und auch wenn ich die Geschichte mit ihren abstrusen Situationen zum Teil etwas übertrieben fand, hat das meiner guten Laune beim Lesen keinen Abbruch getan.

Typischer Dora Heldt-Hit!
Dora Heldt-Bücher fand ich schon immer toll. Auch dieses Buch fand ich super.Die Handlung an sich klingt schon sehr interessant und die Autorin meistert es, diese noch viel fesselnder und spannender darzustellen. Ihr Schreibstil brachte mich dazu, das Buch gar nicht weglegen zu wollen. Dementsprechend schnell war ich dann auch mit dem Buch fertig. Obwohl das Cover sehr ähnlich zu Dora Heldts anderen Büchern ist, ist "Kein Wort zu Papa" doch ganz anders als ihre anderen Werke. Spannend, fesselnd, interessant und keinesfalls langweilig.Sowohl alte Dora Heldt-Fans sowie Neueinsteiger/-Entdecker werden dieses Buch genauso lieben wie ich. Definitiv wert, es weiter zu empfehlen für einen entspannten Lesenachmittag!

Kein Wort zu Papa
Wen möchte man auf keinen Fall in einer Sauna treffen? Und wieso muss Christine mit ihrer Schwester Ines die Pension schmeißen? Wer ist eigentlich Jurek? Und immer mischt sich Gisbert wieder ein. Viele alte und auch neue Gesichter sind im Buch von Dora Heldt beschrieben. Sie schreibt wieder mit viel Witz und Charme. Für mich wäre es eigentlich mal wieder die optimale Urlaubslektüre, aber auch jetzt im Winter ein unheimlich schönes Buch :) Vom Inhalt möchte ich gar nicht so viel verraten. Es ist halt einfach wieder gewohnt chaotisch und der liebe Papa bringt einfach wieder alles durcheinander ;) Ich finde das Buch wieder rundum gelungen.

Kein Wort zu Papa
Ein flüssiges, unterhaltsames und humorvolles Lesevergnügen. Die Protagonisten sind mir als Leser sofort sympatisch und ich leide teilweise mit ihnen. Auch ich beiße mir auf die Zunge wenn Christine fast ein Geheimnis herausrutscht. Ich halte den Atem an, wenn Nachforschungen über Marleen angestellt werden und ich werde nervös wenn Gisbert aufeinmal in der Küche erscheint. Diese "geheimnisvolle" Komödie hat es durchaus in sich. Wieviele Verwicklungen und Verwechselungen hinterher aufgeklärt werden und wie unsere Autorin diese ganzen kleinen Geschichten zu einem großen Ende bringt ist einfach super. Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten. Es macht immer wieder Spaß das Buch zur Hand zu nehmen und wieder ein paar Seiten gemeinsam mit den Protagonisten zu gehen. Die Geschichte lebt durch viele kleine Lacher und Schmunzler, auch ein paar Herzensangelegenheiten müssen geklärt werden. Situationskomik ist garantiert, wenn Papa auf Spionage geht und Mama in der Küche Rezepte ausprobiert und die Hälfte der Zutaten nicht benutzt, weil sie sie nicht gerne isst. Schade, dass ich nun Christine, Ines, Piere/Peter, Gesa, Mama und Papa und die ganzen anderen liebenswürdigen Charaktere zurücklassen muss. Ich hoffe so sehr auf eine Fortsetzung - vielleicht erleben sie alle wieder zusammen ein Abenteuer. BEIDE DAUMEN NACH OBEN

Reif für die INsel
Mir hat das neue Buch von Dora Heldt, "Kein Wort zu Papa" sehr, sehr gut gefallen, und ich hoffe, es gibt auch diesmal einen Nachfolger! Christine wird von ihrer Freundin Marleen, die nach einem Urlaub in Dubai aus ungeklärten Gründen dort mit ihrem Geliebten festsitzt, gebeten, deren kleine Familienpension auf Norderney aushilfsweise in Vertretung weiterzuführen. Als Verstärkung nimmt Christine ihre Schwester Ines mit. Der Job fällt den Geschwistern schwerer als erwartet, denn Hotelerie, auch auf kleinster Ebene. will eben gelernt sein! Und so rauschen die beiden von einer Panne in die nächste, immer begleitet von den vielen skurillen Charakteren, die in dieser Komödie mitwirken. Jeder von ihnen hat offenbar sein Geheimnis, und alle werden am Ende mehr oder weniger plausibel aufgelöst. Sei es der schwule Barkeeper Pierre, der in Wirklichkeit Peter heißt, oder der vermeintliche Hausmeister Jurek, der auch nicht der ist, der er vorgibt zu sein. Zu allem Überfluss erscheinen auch noch Christines und Ines' Eltern auf der Bildfläche, die wie immer alles noch mehr verwirren...... Und als hätte Christine nicht genug Stress, muss sie sich auch noch mit diversen "Männergeschichten", die keine sind herumschlagen, zum einen mit einer alten Jugendliebe Tom, oder mit ihrer eigentlichen "Beziehung" Johann, der Job bedingt mehr in Schweden ist, als Christine lieb ist..... Doch wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte, u. so kommt fast zum Schluss noch ein anderer Interessent für Christine ins Spiel. Der flüssige Schreibstil der Autorin macht diese Komödie zu einer herrlichen Abwechslung im tristen November!
Pressestimmen
TV Today
Die richtige Lektüre, um vom Sommer zu träumen.
tv familia
›Kein Wort zu Papa‹ istein lutiges Verwirrspiel, das Autorin Dora Heldt liebevoll und mit viel Wi...tz erzählt.
mehr weniger
Sächsische Zeitung
Heldt-Romane sind Bestseller.
Christine Richter
WOMAN (Wien)
Urkomisch!
A. Braunsteiner
NDR 1 Niedersachsen
Dora Heldt schreibt über das, was Frauen bewegt und worüber sie schmunzeln.
Roger Lindhorst, 03.09.2017
Alles für die Frau
Familienklamauk mit Lügenkartenhäusern, die nach und nach zusammenstürzen - und zu Tränen rühren....
mehr weniger
18.05.2012
Schwäbische Zeitung
Dora Heldt hat ein Talent dafür, den Leser mit ihren amüsanten, spritzigen Romanen zu unterhalten....
mehr weniger
22.03.2011
Schwäbische Post
Auf 378 Seiten gelingt es der Autorin meisterhaft, die Irrungen und Wirrungen im Leben darzustell...en. Häufig turbulent und sehr komisch.
mehr weniger
Xenia Beißwenger, 28.01.2011
Dresdner Neueste Nachrichten
Viele witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil [...].
Frauke Kaberka, 24.01.2011
Zürcher Unterländer
›Kein Wort zu Papa‹ liest sich herrlich unbeschwert und ist zum Brüllen komisch. Ein turbulentes,... liebenswert schusseliges Urlaubsbuch [...].
mehr weniger
21.01.2011
Hellweger-Anzeiger
Vergnügliches Chaos unter dem Motto: ›Kein Wort zu Papa‹.
Ulrich Rubens-Laarmann, 15.01.2011
NDR 1 Niedersachsen
[...] die ideale Strandkorblektüre.
Margarethe von Schwarzkopf, 11.01.2011
Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Eine sehr unterhaltsame Freizeitlektüre.
Frauke Kaberka, 10.01.2011
SWA - Der Siegerländer Wochenanzeiger
Mit ihrem unterhaltsamen Stil hat sie sich immer aufs Neue in die Bestseller-Listen geschrieben..../p> mehr weniger
09.01.2011
Mannheimer Morgen
Turbulente Familiengeschichte.
Frauke Kaberka, 08.01.2011
Lea
Heiterer Lesespaß.
29.12.2010
Lisa
Witzig!
29.12.2010
Bild
Diese Frau ist Deutschlands Roman-Autorin Nummer 1!
Jacinta Homans, 14.12.2010
denglers-buchkritik.de
›Kein Wort zu Papa‹ beweist erneut: Dora Heldt ist Deutschlands beste und erfolgreichste Autorin ...von Unterhaltungsliteratur!
mehr weniger
Alex Dengler, 10.12.2010
Freizeitwoche
Endlich: Das Wiedersehen mit den sympathischen Figuren aus ›Urlaub mit Papa‹!
08.12.2010
Münstersche Zeitung
Munter erzählt Autorin Heldt von kleinen Missgeschicken und Begegnungen, türmt Lügengebäude auf,... die sich in Wohlgefallen auflösen [...].
mehr weniger
02.12.2010
Ruhr Nachrichten
Munter erzählt Autorin Heldt von kleinen Missgeschicken und Begegnungen, türmt Lügengebäude auf, ...die sich in Wohlgefallen auflösen [...].
mehr weniger
Stefanie Platthaus, 02.12.2010
literaturherbst-krumbach.de
Situationskomik, Liebesturbulenzen, Schwierigkeiten ohne Ende und am Schluß die wunderbare Auflös...ung der Probleme - das sind die perfekten Zutaten zu einer höchst unterhaltsamen, lockeren Lektüre!
mehr weniger
Christine Deubler
Herzblatt - Patientenzeitschrift der Charité, Berlin
Ein heiterer Zeitvertreib!
Durchblick - Patientenzeitschrift der Radiologie Charité, Berlin
Ein heiterer Zeitvertreib!
Nordkurier
Vielen witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil [...].
Frauke Kaberka
kleinbrina.wordpress.com
Dora Heldt hat ein unglaubliches Talent dafür, den Leser an sich zu fesseln und ihn mit ihrem wun...derbaren Schreibstil zu verzaubern.
mehr weniger
Sabrina Reithmacher, 22.03.2011
Schweizer Familie
Eine turbulente Familiengeschichte [...].
Irène Weitz, 10.03.2011
Bücher (Kiel)
Schwungvoll geschrieben [...].
09.02.2011
Linz
Witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil machen den Roman zur leichten, unterhaltsamen ...Freizeitlektüre.
mehr weniger
Neues Gottesblatt, 22.01.2011
Vorarlberger Nachrichten
Ein typischer Dora-Heldt-Roman mit viel Humor.
08.01.2011
Oberösterreichische Nachrichten
Witzig, spannend, schnoddrig.
05.01.2011
Hanauer Anzeiger
Viele witzige Szenen, Spannung und ein schnoddriger Stil [...].
Frauke Kaberka, 04.01.2011
Siegener Zeitung
Wer ›Kein Wort zu Papa‹ unter den Weihnachtsbaum legt, entgeht der Gefahr, gleich den Einkauf...sbon für den Umtausch mitliefern zu müssen.
mehr weniger
22.12.2010
Neue Woche
Witzig.
03.12.2010