Vier Freundinnen. Vier Leichen. Ein großes Problem.
Ein Mann zum Vergraben

Wie werde ich meinen toten Mann los?

Diese Frage stellt sich Sally, als sie mit der blutbeschmierten, gusseisernen Pfanne vor der Leiche ihres Ehemanns steht. Ihn zu erschlagen, hatte sie nicht geplant. Eigentlich sollte sie jetzt die Polizei rufen. Eigentlich. Doch stattdessen genehmigt sie sich erst einmal ein schönes Stück Kuchen und lässt sich ein Schaumbad ein. Wenig Grund zur Trauer haben auch Ruth, Samira und Janey, die ebenfalls ihre tyrannischen Ehemänner entsorgen müssen. Dieses ungewöhnliche Problem schweißt zusammen: Die vier Frauen gründen eine Selbsthilfegruppe der besonderen Art – den Club der heimlichen Witwen. Und entwickeln ungeahnte Kreativität ...

»Der Club der heimlichen Witwen« nimmt seine Arbeit auf – der unerhörteste Krimi des Jahres!

»Sie haben es verstanden, ja? Nicht nur, wie es passierte, sondern auch, warum. Und wenn Sie das Warum verstanden haben, wird Ihnen auch klar sein, dass es ein Unfall war. Denn es war definitiv ein Unfall. Jedenfalls eine Art Unfall. Ein Jim-Unfall. Zumindest wird Ihnen klar sein, dass ich es nicht gewollt hatte. Nicht geplant hatte. Ich dachte nicht einmal nach, meine Hand bewegte sich … von selbst. Mehr oder weniger. Und überhaupt darf man niemanden dafür kritisieren, dass er sich verteidigt. Das ist nicht nur legal, sondern absolut korrekt und angemessen. Moralisch picobello. Ich schaue zur Bratpfanne. Vom Rand fällt noch ein Blutstropfen.«

Ein unwiderstehliches Buch über die Macht der Freundschaft, mit viel schwarzem Humor und einer wichtigen Message

Das perfekte Geschenk für die beste Freundin, Schwester, Mutter und jede Frau!

Bibliografische Daten
EUR 13,00 [DE] – EUR 13,40 [AT]
ISBN : 978-3-423-22080-4
Erscheinungsdatum: 11.07.2024
1. Auflage
432 Seiten
Format : 12,3 x 19,1 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem britischen Englisch von Christine Blum
Autor*innenporträt
Alexia Casale

Alexia Casale ist Drehbuchberaterin und Fachredakteurin für Menschenrechte sowie Dozentin für kreatives Schreiben an der Bath Spa University. Ihre Menschenrechtsarbeit inspirierte sie zu ›Ein Mann zum Vergraben‹, ihrem Debüt im Erwachsenenbuch.

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Übersetzer*innenporträt
Christine Blum

Christine Blum, geboren 1974 in Freiburg im Breisgau, studierte Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften, Russische Literatur, Musikwissenschaft und kurze Zeit auch Medizin. Seit 2002 übersetzt sie aus dem Englischen und Russischen. Für dtv überträgt sie u. a. Ben Aaronovitch ins Deutsche.

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allie-19 am 08.07.2024 18:07 Uhr

Der Club der heimlichen Witwen

Das Cover hat mir auf Anhieb gefallen und hatte sofort meine volle Aufmerksamkeit. Besser hätte man ein Cover zu diesem Roman nicht gestalten können.Hier geht es in erster Linie mal um Sally die seit vielen Jahren Häuslicher Gewalt ausgesetzt ist. Als es erneut vor einem Übergriff ihres Mannes ist, wehrt sie sich und erschlägt ihn im Affekt mit einer Bratpfanne.Anstatt die Polizei zu rufen gönnt Sally sich erstmal ein Stück Kuchen und lässt sich ein Schaumbad ein.Auf der Suche nach einer geeigneten Möglichkeit das "Jim Paket" loszuwerden ergibt es sich das nach und nach noch weitere Frauen mit der gleichen "Leiche im Keller" dazu kommen, bis dann letzten Endes der Club der heimlichen Witwen entsteht und die fünf Frauen gemeinsam nach der besten Lösung für die Entsorgung der Leichen suchen.Auch wenn diese Geschichten fiktiv sind, ist es mir teilweise schwer gefallen zu lesen was die Frauen erleiden mussten. Wobei ich dazu erwähnen möchte, das die Geschehnisse "nur" angerissen werden, dass reicht jedoch schon völlig aus. Häusliche Gewalt findet täglich statt und es ist auch bekannt, dass diese auch während der Pandemie deutlich angestiegen ist. Während des Lesens ist es nicht leicht sich darüber bewusst zu werden was hinter manchen verschlossenen Türen vor sich geht.Mit Blick auf diese fiktive Geschichte ist es ein sehr unterhaltsamer Roman, mit viel schwarzem Humor, bei dem ich mich, im wesentlichen auf den Zusammenhalt und die Freundschaft der Frauen konzentriert habe.Mein FazitWer gerne schwarzen Humor mag ist hier genau richtig. Der Roman ist spannend, man lacht, man weint, man fiebert mit und wünscht dem Club der heimlichen Witwen nur das Beste.

jessica-mehlig@bgdmail.de am 09.07.2024 20:07 Uhr

Unerwartet Humorvoll und spannend

Das Cover spricht mich jetzt nicht direkt an und ich hätte das Buch wahrscheinlich nur anhand des Klappentextes ausgewählt, was für mich einfach viel mehr zählt als ein „wunderschönes Cover“, denn es bringt nichts wenn das Cover schön ist aber der Inhalt des Buches einfach nicht passt. In den ersten paar Seiten habe ich mir etwas schwer getan in die Geschichte reinzukommen, jedoch wurde es dann von Kapitel zu Kapitel spannender und ich konnte das Buch kaum mehr weglegen. Woher sollte ich denn auch wissen, dass man einen Mord oder mehrere mit so gutem Humor verpacken kann? Das Buch spricht eine absolute schlimme Thematik an, den Missbrauch an Frauen, Gewalt etc., was sich keine Frau wünscht! Jedem kann geholfen werden und das Buch soll denke ich auch zeigen, dass es nur die passenden Menschen im Leben braucht um sich von schlechten Menschen trennen zu können. Und vor allem „Mut!“ Trotzdem war es einfach humorvoll, spannend, tragisch und ich habe so viel mit den Frauen mitgefühlt. Das Ende hat mich kurz schockiert, habe mein Buch zugeklappt und gedacht nein nein nein, jetzt ist alles vorbei! Und dann hat sich wieder alles gewendet und ich musste ganz kurz so herzlich lachen. Vor allem hat mir Edwina so gut gefallen und ich wusste von Anfang an diese Frau hat ein gutes Herz, auch wenn man sie in bestimmten Momenten mal nicht ausstehen konnte.

cazymonkey am 11.07.2024 21:07 Uhr

Makaber Humorvoll

Bei diesem Buch hat mich als Erstes das Cover angesprochen, tolle Farbe und schöne künstlerische Illustration. Ich muss zugeben, dass ich bei dem Titel erst nicht von so tiefgründigem Inhalt ausgegangen bin, aber bereits im ersten Kapitel und beim Kennenlernen von Sally ändert sich das. Es wird die Geschichte von ihr, sowie ein paar anderen Frauen und Gewalt ihnen gegenüber erzählt, dabei scheint aber vorallem Sally die Hauptprotagonistin zu sein, weil ich finde gerade ihr Charakter wird am meisten aufgebaut. Bei den anderen Frauen fehlt ein klein wenig die Tiefe, auch wenn jede ihre Vorzüge hat und einem ans Herz wachsen kann, z.B. Edwina. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, sodass man das Buch zügig lesen kann, vorallem dank kurzer Kapitel. Die Autorin Alexia Casale baut viele humorvolle Stellen ein, die einem so makaber und traurig das Thema eigentlich ist, zum Lachen bringen-schwarzer Humor?! Besonders das Nachwort der Autorin über die Ernsthaftigkeit des Themas und wievielen Frauen es tagtäglich schrecklich geht, brachte für mich das letzte i- Tüpfelchen für ein richtig gelungenes Werk! Fazit: Dieses Buch versucht ein sehr ernstes Thema humorvoll anzugehen und damit Aufmerksamkeit auf die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen zu lenken. Ich denke man kann durchaus mit Humor an die Sache herangehen und auch mal jemanden zum Lachen bringen, nachgedacht wird über die Wichtigkeit des Hintergrundes trotzdem und das zählt doch!

jonichma am 03.07.2024 08:07 Uhr

Club der heimlichen Witwen mit tief schwarzem Humor

Worum es geht:Sally lebt in einer Ehe, in der sich ihr Mann als Tyrann herauskristallisiert hat. Jim greift sie teilweise körperlich an oder macht sie psychisch runter. Als während des Lockdowns wieder einmal eine Situation eskaliert, wehrt sie sich und schlägt ihrem Mann, im Affekt, mit einer Bratpfanne an den Kopf. Der bleibt danach liegen, bewegt sich nicht mehr, er ist tot. Schrecklich, oder doch nicht? Problem: Wohin mit der Leiche? Auf der Suche nach einem geeigneten Ort trifft sie auf Frauen, die das gleiche Problem haben. Kurzerhand gründen sie den Club der heimlichen Witwen und gehen fortan das Problem gemeinsam an. Nächstes Problem: Es gibt eine Deadline. Jim muss in 14 Tagen im Büro erscheinen. Ich habe mir das Buch ausgesucht, weil ich schwarzen Humor mag. Dieses Buch hat einen tief schwarzen Humor und es war schon etwas anders, als ich es mir zuvor gedacht hatte. Ich habe beim Lesen häufig geschmunzelt, es ist jetzt aber kein humorvolles Buch, bei dem man ständig lacht. Ich finde auch, dafür ist das Thema viel zu ernst. Die Story wird dafür sehr spannend, ich habe irgendwann richtig mitgefiebert. Das Buch ist flüssig zu lesen, es hat eine gute Übersetzung. Stellenweise ist die Geschichte auch sehr emotional. Oft habe ich auch gedacht, wie furchtbar, was diese Frauen alles erleiden mussten. Dabei wurden jetzt gar nicht so schlimme Szenen beschrieben, es wurden eher Andeutungen gemacht, aber mein Kopfkino hat unheimlich gearbeitet. Dieses Buch zeigt uns, was und auch warum manche Frauen sich sowas von ihrem Partner gefallen lassen, ohne dass die Story dabei schrecklich, grausam oder gar rührselig ist. Es ist kein Thriller, das Buch ist daher auch für schwache Nerven geeignet. Ein starkes Buch mit einer ganz klaren Leseempfehlung von mir und ich gebe gerne 5 Sterne.

ger6892daerger am 08.07.2024 19:07 Uhr

Wohin mit einer Leiche?

Der lustige Titel und das Cover mit einer Frau, die Arbeitshandschuhe trägt und einen Spaten in der Hand hat, haben mich sofort angesprochen.Ist das jetzt ein Krimi? Immerhin geht es ja um Mord oder ist es eine amüsante Geschichte, weil ich als Leser immer mal wieder schmunzeln musste.Der Kern der Geschichte ist nicht lustig: Die Ich-Erzählerin Sally erschlägt mit einer gußeisernen Pfanne ihren gewalttätigen Mann Jim in Notwehr. Zwanzig Jahre lang hat sie seine Quälereien der Kinder wegen erduldet. Aber was soll sie jetzt mit der Leiche tun? Sie ruft nicht die Polizei, sie möchte nicht ins Gefängnis. Stattdessen kauft sie Katzenstreu und Desinfektionsmittel und verpackt den Körper in eine Plastikfolie. Dann geschieht etwas Merkwürdiges: Sie lernt andere Frauen kennen, die das gleiche Problem haben, auch sie wollen ihre toten Männer entsorgen. Da ist die Türkin Samira,deren Tochter zwangsverheiratet werden soll, sie benutzt Rattengift. Ruths Mann Lionel stirbt durch einen Unfall, als er daheim die Treppe runterstürzt. Sallys langjährige Freundin Janey tötet ihren gewalttätigen Mann Keith. Die Frauen gründen einen geheimen Bund mit der Aufgabe, die Männer zu entsorgen. Das Problem ist nur wie?? Und wie kann die Abwesenheit der Männer in der Familie und bei der Arbeit erklärt werden? Wird die neugierige Nachbarin Edwina zu einem Problem?Es entwickelt sich nun eine skurile Geschichte, bei der es die Autorin aber immer wieder schafft, dem Leser ein Schmunzeln zu entlocken trotz des ernsten Inhalts. Ich habe die Lektüre sehr genossen und kann sie unbedingt weiterempfehlen.

ina.liest am 07.07.2024 10:07 Uhr

Wichtiges Thema

Ich fand das Buch richtig richtig gut. Die Kapitel sind schön kurz gestaltet und der Schreibstil ist sehr angenehm. Durch das Setting während der Corona Pandemie hab ich mich sofort wieder in diese Zeit zurückversetzt gefühlt. Vieles beschriebenes hatte bei mir diesen „Ja stimmt.“ Moment. Auch die große Thematik mit häuslicher Gewalt wurde super umgesetzt und hat mir echt nochmal vor Augen geführt wie schnell sowas vertuscht wird. Vor allem im Hintergrund (was ich bis dato nie so auf dem Schirm hatte), dass während Corona diese Zahlen der häuslichen Gewalt so drastisch hochgegangen sind. Ich fand die Lösung für Sallys Problem und ihres Clubs ideenreich und interessant gelöst. Ich wüsste nicht ob ich das so ruhig umgesetzt hätte. Ich finde es toll wie sich die Frauen zusammenschließen und gegen ein gemeinsames Problem vorgehen.

bibi78 am 11.07.2024 15:07 Uhr

Ein ernstes Thema lustig erzählt

Allein schon der Titel des Buches hat mich angesprochen und als ich es dann endlich lesen durfte, hörte ich nur, ob ich etwas vor hätte ;-)Das Buch handelt zwar von einem ernsten Thema, wurde aber wirklich liebevoll und häufig mit einem Augenzwinkern geschrieben. Man kann sich sehr gut in die einzelnen Personen hineinversetzen und ich finde es bewundernswert, wie sie sich selbst wieder ein Leben aufgebaut haben.Ich finde es toll, dass die Autorin die Problematik so gut umgesetzt hat und dass es im Lockdown noch schwieriger wurde, haben wir alle nur zu gut mitbekommen. Auch dass es in vielen Bereichen eskaliert ist.Das Buch ist wirklich anschaulich aber auch einfühlsam geschrieben worden. Mir hat alles daran gefallen, dass Cover passt sehr gut, der Titel ist ansprechend und der Schreibstil flüssig und spannend geschrieben.Ich kann das Buch (nicht nur betroffenen Frauen) nur empfehlen.

jenniferm am 08.07.2024 20:07 Uhr

Tolles Buch mit einer Prise schwarzen Humors!

Zu allererst: falls möglich würde ich noch mehr Sterne vergeben. Ich finde die Geschichte wirklich klasse. Ich weiß, häusliche Gewalt ist ein ernstes Thema und dass diese nachgewiesen während des Lockdown zugenommen hat. Das ist eine Tatsache. Aber ich finde, dass es wunderbar gelungen ist, trotz der Ernsthaftigkeit der Thematik, eine wirklich rundum gelungene Geschichte zu erschaffen. Ich liebe die Protagonistin Sally, die quasi ja fast ganz aus versehen ihren Mann mit der Bratpfanne den Kopf eingeschlagen hat. Ich liebe auch jede andere Frau in dieser Geschichte und wie diese zusammenfinden und eine innige Freundschaft entwickeln - wenn auch aus der Not heraus. Ich konnte dieses tolle Buch nicht aus der Hand legen und habe es an einem Tag komplett durchgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte endet. Ich hätte sehr gern noch weitergelesen, aber leider ist das Buch irgendwann zu Ende gewesen. Unbedingte Leseempfehlung.

bookworld91 am 08.07.2024 15:07 Uhr

Wichtiges Thema

Irgendwann halten sie es nicht mehr aus. Die Demütigung, die Schläge- so setzen sich die Frauen in „Ein Mann zum vergraben“ teils mit Bratpfanne und co zur Wehr. Doch was ist mit den Leichen?Auch die schönste Beziehung kann schnell kippen. Und so ziehen Erzählerin Sally, Janey, Samira und Ruth die Reisleinen und töten ihre handgreiflichen Gatten- quasi in Notwehr. Doch wie lässt man vier Leichen während des Lockdowns verschwinden? Die Damen haben diverse Pläne und Ideen- so manche Überraschung inbegriffen.Ich habe das Buch sehr gemocht. Trotz des ernsten Themas wurde viel Humor angewandt, um mit dem Thema umzugehen. Auch die Schuldgefühle kommen nicht zu kurz. Einige Ideen waren so komisch, dass sie fast zu gut waren. Besonders die Fahrt zu den Höhlen am Meer wurde sehr unterhaltsam gestaltet. Dabei hilft auch der lockere Schreibstil, der alles realistisch wirken lässt. Und mir gefiel die Überraschung am Ende. Nichtsdestotrotz möchte ich den Gedanken der Autorin aufgreifen, dass Betroffene sich rechtzeitig Hilfe suchen sollen und nicht alleine sind. Da dieser Krimi das Thema sehr unterhaltsam aufgreift ohne den Ernst der Lage zu verkennen, gebe ich fünf Sterne.

binesbuecher am 11.07.2024 13:07 Uhr

Unterhaltsam

Dies ist mein erstes Buch der Autorin Alexia Casale.Das Cover fand ich sehr interessant gestaltet weswegen mich das Buch angesprochen hat.Der Klappentext hat mich dann dazu bewogen es lesen zu wollen.Es handelt von vier Frauen die das gleiche Problem haben: wie entsorgt man seinen toten Mann.Die Frauen haben alle vier in ihrer Ehe mit ihren Männern schlechte Erfahrungen gemacht und sind an ein Punkt angekommen wo es nicht mehr zu ertragen war für sie.Sie gründen eine Selbsthilfegruppe der heimlichen Witwen.Der Schreibstil ist super gut zulesen und verständlich.Hatte erst Schwierigkeiten so richtig mit der Geschichte warm zu werden weil es mal was ist was ich so sonst nicht lese.Aber dann fand ich es trotz der ernsten Themen doch ganz gut.Tatsächlich musste ich an einigen Stellen schmunzeln obwohl man das bei dem Thema ja eigentlich nicht sollte.Aber das nennt man wohl schwarzer Humor.Fazit:Das ist mal ein etwas anderer Roman .Wenn man kein Problem mit dem schwarzen Humor hat absolut Lesenswert.

Unser heimliches-Witwen-Gewinnspiel

In ›Ein Mann zum Vergraben‹ steht Sally vor einer schwierigen Frage: Wie soll sie ihren toten Mann loswerden, den sie eben in Notwehr mit der gusseisernen Pfanne erschlagen hat? Statt die Polizei zu rufen, genehmigt sie sich ein Stück Kuchen und schließt sich mit drei Frauen zusammen, die vor einem ähnlichen Problem stehen. 

Klingt interessant? Dann ist dieses Gewinnspiel für Sie!

1. Preis: Eine gusseiserne Pfanne, ein Exemplar ›Ein Mann zum Vergraben‹ und weitere Goodies zum Buch.

2. - 4. Preis: Ein Exemplar ›Ein Mann zum Vergraben‹ und weitere Goodies zum Buch.  

Was Sie dafür tun müssen? Füllen Sie einfach das untenstehende Formular aus und beantworten Sie die Frage: Wer ist Ihr Partner in Crime?

Das Gewinnspiel endet am 31. August2024. Die Teilnahmebedingungen finden Sie hier.