

Das Ermittlerduo Jakob Krogh und Mila Weiss stehen erneut vor einem gefährlichen Rätsel: Kryptische Nachrichten, unheilvolle Botschaften und ein gerissener Mörder halten die Sonderermittlungsgruppe 4 auf Trab.
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In der brütenden Hochsommerhitze markiert der Fund zweier Leichen in einem Kühlhaus den Beginn einer beispiellosen Mordserie. Jakob Krogh und Mila Weiss ahnen schon in den ersten Stunden, dass sie es mit einem äußerst intelligenten und penibel planenden Täter zu tun haben müssen.
Der zweite Fall für ein außergewöhnliches Ermittlerteam - das neue Thrillerhighlight von Bestsellerautor Benjamin Cors
Gemeinsam mit ihrem Team – der Sonderermittlungsgruppe 4 – müssen sie all ihre Kräfte aufbieten, um das Sterben zu stoppen. Doch die Tatsache, dass der Hauptverdächtige in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt sitzt, macht die Jagd auf den gnadenlosen Mörder nicht einfacher …
»Ein mörderischer Sommer steht uns bevor, wir folgen der Spur der Asche und hoffen, dass das Böse nicht gewinnt ...« Benjamin Cors
»Der Autor versteht einfach sein Handwerk. Sein Schreibstil ist exzellent. (…) Wer harte Lektüre mag, sollte Cors‘ Thriller unbedingt lesen. Er wird es nicht bereuen.« Hannoversche Allgemeine Zeitung über ›Krähentage‹
2. Auflage
Benjamin Cors ist politischer Fernsehjournalist und hat viele Jahre für die ›ARD Tagesschau‹, die ›ARD Tagesthemen‹ und den ›Weltspiegel‹ berichtet. Heute arbeitet er für den ›SWR‹. Er ist Deutsch-Franzose und hat die Sommer seiner Kindheit in der Normandie verbracht. Seine Krimireihe um den charismatischen Personenschützer Nicolas Guerlain hat eine große Fangemeinde, seine Bücher landen regelmäßig auf der Bestsellerliste.
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Vom Sterben der Welt
Aschesommer ist der zweite Fall für eine besondere Gruppe von Kriminalisten, die auf ungewöhnliche Art ermitteln, um mordlüsternen Psychopathen das Handwerk zu legen. Und dieser Fall ist sehr mysteriös.. nach einer Todesanzeige in der Zeitung werden zwei Tote in einer Kältekammer gefunden, an der Wand steht: Das Sterben hat begonnen. Ein Buch über das Sterben der Arten vor vielen Millionen Jahren weist zu einem Insassen einer Anstalt, der seit Jahren dort nach brutalen Morden einsitzt. Er kann nicht der Täter sein, doch warum sterben Menschen, die ihn bei seinem Mordprozess verurteilt haben? Jakob Krogh und Mila Weiss müssen gemeinsam mit ihren Kollegen schnell den Täter finden, um weitere Sterben zu verhindern.. denn es gab fünf davon in der Vergangenheit der Erde.Schon der erste Fall der Gruppe 4 hat mich richtig gut unterhalten und auch dieser Teil steht dem in nichts nach. Von der ersten Seite an wird eine hohe Spannung aufgebaut und bis zum Finale gehalten. Dabei wird auch die private Situation der Ermittler genutzt, Geheimnisse werden aufgedeckt und führen zu einem Cliffhanger, der hoffentlich im nächsten Teil aufgeklärt wird. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung dieser tollen Reihe.

Das Thriller-Highlight des Sommers
Eine mysteriöse Todesanzeige für Jakob Krogh und Mila Weiss an den Tatort einer neuen Mordserie, die die Sonderermittlungsgruppe 4 in Atem halten wird. Auf einem verlassenen Bauernhof werden in einer Kühlkammer zwei aufgehängt Leichen gefunden, äußerlich unversehrt und offenbar erfroren. Aber noch rätselhafter als die Todesumstände ist die unheilvollen Botschaft, die am Tatort hinterlassen wurde: Das erste Sterben hat begonnen.Bereits diese Nachricht lässt keinen Zweifel daran, dass es nicht bei dieser Tat bleiben wird. Die Spur führt zu einem ebenso intelligenten wie wahnsinnigen Täter, dem solche Taten durchaus zutrauen sind. Einziges Problem: er sitzt seit Jahren in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt. Kann er trotzdem etwas mit den Morden zu tun haben?Aufmerksame Leser*innen werden es direkt gemerkt haben, auch ohne das Buch zu kennen: Bei diesem Szenario hat der gute alte Hannibal ordentlich Pate gestanden. Und wenn man's dann gelesen hat, fallen die Parallelen umso stärker auf. Was aber gar nicht schlimm ist, sondern in diesem Fall sogar richtig gut. Denn der Fiesling hier ist kein fades Abziehbild, sondern ein wirklich gut gestalteter Charakter, der die beiden Ermittler ganz schön in die Zange nimmt und sein Spiel mit ihnen treibt. Ein Spiel, bei dem man bis zum Schluss miträtselt, wie er mit dem Ganzen zusammenhängt und welcher Sinn sich hinter den verschiedenen Varianten des Sterbens verbirgt.Und das ist nicht nur durchweg spannend, sondern auch noch unglaublich intelligent gemacht. Denn die Taten sind eine Inszenierungen mit einem tieferen Sinn, der eng mit der Psyche des Täters verknüpft ist. Die Art und Weise, wie das geschieht, fand ich ausgesprochen originell und gerade in Kombination mit bekannten Motiven und Figuren rund um Hannibal Lector nochmal besonders reizvoll.Für mich definitiv ein Kandidat für das Thriller-Highlight des Sommers!

Mörderischer Sommer
Eine ominöse Traueranzeige, in der Koordinaten genannte wurden, verschlägt Jakob Krogh und Mila Weiss zu einem verlassenen Bauernhof. Dort stößt die Sonderermittlungsgruppe 4 in der brütenden Sommerhitze auf zwei Leichen, die eng umschlungen in einer Kühlkammer liegen. Es ist der Beginn einer Mordserie, denn an der Wand entdecken die Ermittler die unheilvolle Botschaft mit Asche geschrieben: Das Sterben hat begonnen! Noch bevor die Toten identifiziert werden können, ist Jakob und Mila klar: Sie haben es mit einem äußerst gerissenen und gut vorbereiteten Killer zu tun, der ihnen weit voraus ist. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn kurze Zeit später werden sie erneut zu einem mysteriösen Todesfall gerufen, mit ebendieser Botschaft an der Wand. Es stellt sich heraus, dass die ermordeten allesamt etwas mit einem Mann zu tun haben, der in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt sitzt. Wie gelingt es dem Hauptverdächtigen mit der Außenwelt zu kommunizieren, bzw. steckt er wirklich hinter den Morden….?Fazit / Meinung:Das Buch hat 432 Seiten und ist in 52 Kapitel plus Prolog eingeteilt. Die Kapitel sind von der Länge her alle genau richtig, manche etwas kürzer, andere etwas länger, aber nicht zu lang. Der Schreibstil ist locker, flüssig und super spannend zugleich. Mich hat das Buch total gefesselt und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es ist spannend bis zum Schluss.Es wird aus drei verschiedenen Blickwinkeln erzählt, von den Ermittlern, den Opfern und dem Täter. Die Ermittler finden mit Hilfe von Astrids Bruder Oscar heraus, dass es auf der Erde bereits fünf Massensterben gegeben durch Eis, Luft, Feuer, Wasser und Asche. Nun heißt es agieren und reagieren um diesen Mörder aufzuhalten….Es ist nun der zweite Fall für Jakob Krogh und Mila Weiss und für mich war es der Erste. Man kann dieses Buch auch dann sehr gut lesen, auch wenn man den ersten Fall, so wie ich, nicht kennt. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten, mich im Buch zurechtzufinden. In diesem Band spielt ein alter Fall von Mila eine große Rolle, der ihr immer wieder ins Auge springt und sie einholt und zum Nachdenken bringt. Aber sie lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen und versucht, so gut wie es eben nur geht, sich auf den aktuellen Fall zu konzentrieren. Von mir gibt‘s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

Absolute Leseempfehlung
Rezension/ WerbungBenjamin Cors: „Aschesommer“ aus dem dtv Verlag mit 428 Seiten für 13€, ThrillerAls klar war das die Sondereinheit Gruppe 4 mit Mila Weiss und Jakob Krogh wieder ermitteln wird, gab es keine Überlegung, dieses Buch nicht zu lesen, denn im letzten Jahr war der erste Teil dieser Reihe, „Krähentage“ ein Highlight für mich und Leute, was soll ich euch sagen, auch der zweite Teil hat mich überzeugt!Eine mysteriöse Todesanzeige führt Gruppe 4 zu zwei eng umschlungenen und tiefgefrorenen Leichen, welche sich in einer Kammer eines Kellergewölbes eines verlassenen Bauernhofs befinden! Zudem wurde eine mit Asche geschriebene Botschaft hinterlassen: „Das Sterben hat begonnen“Nicht nur das Sterben hat begonnen, sondern auch eine spannende Jagd nach dem Killer oder die Killerin!@benjamin.cors bietet uns eine extrem klug und spannende durchdachte Geschichte, die fesselnd und atmosphärisch nieder geschrieben wurde!Wer gut inszenierte Morde und spannende Stunden lesen möchte, kommt mit diesem Werk garantiert auf seine Kosten!Nicht nur das wunderschöne Cover ist ansprechend, sondern auch die bunte Mischung der beinhaltendem Charaktere, die ebenso spannend sind, insbesondere deren Vergangenheit die Stück für Stück, von Buch zu Buch uns verraten werden! Ich würde dir raten, erst „Krähentage“ und dann „Aschesommer“ zu lesen, um die Charakterentwicklung besser nachvollziehen zu können!Dieses Buch ist absolut lesenswert! Grandiose Unterhaltung und ein Garant für spannende Lesestunden!!Absolute Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen

Aschesommer
Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen spannenden Thriller hoffen.Von dem Schriftsteller habe ich schon ein Buch mit Begeisterung gelesen, umso gespannter war ich auf diese Werk. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.Zur Geschichte, Jakob Krogh und Mila Weiss treffen in einem Kühlhaus auf zwei Leichen. Dazu kommt noch der Hinweis „ das Sterben“ hat begonnen. Nun sind die beiden auf einem Wettlauf mit der Zeit, um den gewieften Täter zu finden und weitere Morde zu verhindern. Doch, ob es ihnen gelingt, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.Spannung gibt es reichlich in diesem Buch, so dass ich es beim Lesen nur ungern zur Seite gelegt habe. Das Buch hat mich bestens unterhalten. Ich empfehle es gerne weiter.

Spannender Fall für Gruppe 4
Woran erkennt man gute Thriller? Daran, dass man das Atmen vergisst beim Lesen. Benjamin Cors kann das. Das hat er schon mit „Krähentage“ bewiesen. Und mit „Aschesommer“ legt er nun eindrucksvoll nach – dieser Teil hat mir sogar noch besser gefallen als der erste.Ein paar Monate nach den Ereignissen von Band eins stolpert die Sonderermittlungseinheit „Gruppe 4“ – zuständig für schwere Seriendelikte – über eine unscheinbare Todesanzeige. Und wieder beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Sie spüren gleich zwei Leichen auf und am Fundort macht eine mit Asche geschriebenen Botschaft klar, dass das Sterben weitergehen wird. Mila Weiss und Jakob Krogh erzählen abwechselnd, auch der Täter kommt zu Wort. Das erzeugt Tempo und Tiefe, die Perspektivwechsel lassen einen ganz nah an die Figuren heran.Es ist ein Fall, der in historische Bezüge eingebettet wird und diese Verbindung hat mir unheimlich gut gefallen. Die Täterfigur ist erfrischend anders. Genie und Wahnsinn liegen bekanntlich nah beieinander. Allein das hat eine regelrechte Sogwirkung auf mich erzeugt. Wo wir im ersten Teil Geheimnisse von Jakob erfahren haben, wird es nun für Mila persönlich. Deshalb empfehle ich die Bücher in chronologischer Reihenfolge zu lesen.Benjamin Cors hat einen schnörkellosen, atmosphärischen und spannenden Sprachstil und der Fall ist klug konstruiert. Scheinbar mühelos steigert er von Kapitel zu Kapitel die Spannung. Das in Zusammenhang mit unvorhersehbaren Wendungen und einem Ende, das ich so nicht habe kommen sehen, macht den Thriller zu einem echten Highlight für mich! Fazit: Benjamin Cors hat mit „Aschesommer“ nachgelegt – und wie! Für mich ist es, wie schon „Krähentage“, ein glasklares Fünf-Sterne-Buch. Intelligent konstruiert, gut erzählt, mit stetig steigender Spannung. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall von Gruppe 4 und kann die Reihe nur empfehlen!

Rasanter Wettlauf gegen die Zeit
Ein Mann ist verschwunden. Kurze Zeit später steht in der Zeitung seine Todesanzeige. Versehen mit Koordinaten. Jakob Krogh und Mila Weiss machen sich auf den Weg zu einem abgelegenen Hof und finden dort im Keller, umfunktioniert zu einer Kühlkammer, zwei Leichen. Kurze Zeit später werden zwei weitere Leichen gefunden. Unter völlig anderen Bedingungen, dennoch sehen Jakob und Mila eine Verbindung. Und zwar zu einem Mann, der eigentlich in der geschlossenen Psychiatrie untergebracht ist und scheinbar gerade mehrere offene Rechnungen begleicht.Gemeinsam mit ihrem Team beginnen sie einen Wettlauf gegen die Zeit, denn es ist schon ein weiterer Mord angekündigt…Ich habe bereits Krähentage gelesen und fand den ersten Teil der Reihe mit der Gruppe 4 schon sehr gut geschrieben. Benjamin Cors schreibt sehr rasant und versteht es, den Leser bis kurz vor Ende im Unklaren zu lassen. Zwar wird der Leser schnell auf eine bestimmte Fährte geführt, aber irgendwie erschließen sich die Zusammenhänge nicht, weil das, was ist, eigentlich nicht sein kann. Und doch passiert es wieder und wieder, dass der Mörder den Ermittlern immer eine Nasenlänge voraus ist. Verdammt spannend bis zum Schluss.Die Personen sind toll gezeichnet. Die Geheimnisse um die Vergangenheit von Jakob und Mila spielen weiterhin eine Rolle und sind immer noch nicht vollständig aufgeklärt. Von daher würde ich mal vermuten, dass es ganz sicher einen weiteren Teil geben wird. Wobei das Ende evtl. auch die Möglichkeit für zwei einzelne Bücherreihen der Ermittler hergibt, die teilweise miteinander verwoben sind.Und auch alle weiteren Personen, ob Ermittler oder Verbrecher, sind sehr bildlich beschrieben. Auch scheinen mir die Fakten unheimlich gut recherchiert. Alles sehr schlüssig.Tja, und auch das Cover finde ich sehr gelungen. Eine verblühende Sonnenblume auf schwarzem Grund. So einfach und doch ein Hingucker. Ich habe das Buch verschlungen. Es gefällt mir noch besser als Krähentage. Ein unbeschreiblich rasanter Thriller, den jeder Krimifan unbedingt lesen sollte. Absolut höchstes Niveau und daher vergebe ich dafür sehr gerne volle 5 Sterne.

Düster und fesselnd
Dieser Krimi ist nichts für schwache Nerven. Die Gruppe 4, eine Sondereinheit der Polizei steht vor einer besonderen Herausforderung. Eine mysteriöse Todesanzeige führt sie zu den ersten Leichen. Es herrscht eine wahnsinnige Sommerhitze, das ganze Land leidet unter den brütenden Temperaturen. Die Toten befinden sich in einer Kühlkammer im Keller eines verlassenen Hofes. Daneben die Botschaft DAS STERBEN HAT BEGONNEN mit Asche geschrieben. Die Spur führt zu einem Psychopaten, der seit Jahren sicher in einer geschlossenen Anstalt sitzt. Doch wie kann das sein? Neben der harten Ermittlungsarbeit haben die beiden Leiter der Gruppe, Mila Weiss und Jakob Krogh auch mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen, die sie des öfteren daran hindern sich nur auf den Fall zu konzentrieren . Der Autor Benjamin Cors baut die Spannung systematisch auf und fesselt den Leser bis zur letzten Sekunde!

Clever konstruiert, extrem spannend
Nach „Krähentage“ war ich so fasziniert von diesem Ermittlerduo, dass ich die Fortsetzung kaum erwarten konnte – und hier ist sie nun endlich! „Das Sterben hat begonnen“. Diese Worte treffen Jakob und Mila an ihrem ersten Tatort mit voller Wucht. Und der Verfasser dieser in Asche geschriebenen Nachricht sollte Recht behalten. Die beiden Ermittler haben schon bald eine erste Spur, die sie zu Jan-Christian Bode führt. Er sitzt seit mehreren Jahren in der geschlossenen Psychiatrie und kann daher unmöglich der Täter sein. Doch es deutet nicht nur alles auf ihn hin, er weiß auch um jegliche Todesdetails Bescheid. Obendrein wühlt er die Vergangenheit von Jakob und Mila mächtig auf. Ein kniffliger Fall, der die beiden Ermittler an ihre Grenzen bringt und auch privat nicht zur Ruhe kommen lässt.Und ich war mittendrin!Dass die Story aus mehreren Perspektiven erzählt wird, hat mir bereits in Band 1 schon sehr gut gefallen. Als Leser ist man direkt zu Beginn mitten im Geschehen und erlebt die Ereignisse aus mehreren Blickwinkeln hautnah mit. Es wird nie langweilig. Der Autor zeichnet seine Protagonisten so unfassbar authentisch, dass ich das Gefühl hatte, sie alle schon ewig zu kennen. Dass die Ermittlungsgruppe 4 ein cooles Team ist, wusste ich bereits und Cors legt großen Wert darauf, dass dies auch so bleibt. Cors lässt - wie schon in Band 1 - den Täter recht früh erscheinen. Das finde ich unglaublich spannend und faszinierend, da ich mir gleich zu Beginn ein Bild von dessen Gedankenwelt machen kann. In diesem Teil greift der Autor zusätzlich die Geschichte unserer Erde auf und welche Katastrophen sie bereits erlebt (oder: überlebt) hat. Dieses Thema verwebt er gekonnt mit einer nervenaufreibenden Mordserie und hat mich damit voll in seinen Bann gezogen. Erneut.„Das hier war seine Rache. Er war nicht auf der Welt, um zu verzeihen. Er war hier, um sie zu zerstören. So wie dieser Planet fünfmal gestorben war, vor Abermillionen von Jahren [...]“ (Zitat Pos. 2916)Vom Schreibstil her hat Cors mich voll abgeholt. Er schafft es spielend leicht, mich von Anfang bis Ende an die Story zu fesseln und mit seinen unerwarteten Wendungen zu überraschen. Dass er diesmal auch die privaten Gedanken und Gefühle von Mila und Jakob aufgegriffen hat, fand ich super. Beide haben ihre Vergangenheit, mit der sie bis heute abzuschließen versuchen. Das hat Cors perfekt in die Story eingebunden und mir die beiden dadurch noch näher gebracht. Ich wünsche mir, dass die Reihe um die Sonderermittlungsgruppe 4 noch eeewig weitergeht!Fazit: Clever konstruiert, extrem spannend und mitreißend. Eine geniale Fortsetzung, die von Anfang bis Ende mit Spannung auffährt und uns obendrein noch in der Wissenschaft belehrt. Must-read!

Besser gehts nicht
Um es gleich vorwegzunehmen - hätte ich mehr Sterne für das Buch vergeben können, ich hätte es getan.Ein atemberaubender Thriller, den man nicht mehr aus der Hand legen kann.Schon der Einstieg ist fulminant. Ein Paar, das tiefgefroren im Keller eines verlassenen Bauernhofes gefunden wird, ruft die Gruppe 4 der Mordkommision auf den Plan. Was folgt ist eine ausgeklügelte und perfide Mordserie, die den Leser in einen ungeahnten Sog reißt.Schnell scheint klar, wer die Morde plant, aber wer führt sie aus?Der Leser bleibt sehr lange im Dunkeln.Der Spannungsbogen fällt niemals ab, hinzu kommt die eindrückliche Schilderung einer nicht enden wollenden Hitze.Der Roman umfasst lediglich 5 Tage, in denen die Ermittler nicht nur einen Serienmörder suchen sondern auch mit ihren eigenen Dämonen der Vergangenheit kämpfen.Der Charaktere sind bildhaft, der Schreibstil ist hervorragend und hebt sich sehr von gängigen Thrillern ab.Wer "Das Schweigen der Lämmer" mag, wird diesen Roman nicht mehr aus der Hand legen können.Leider hatte ich den ersten Teil der Reihe nicht gelesen, das werde ich nachholen, zumal das Ende des Romans einen cliffhanger setzt, der einen weiteren Teil vermuten lässt.
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