3000 Yen fürs Glück

Ein Familienroman über die Kunst des Sparens

Beeinflusst Geld unsere Persönlichkeit? Wie weit können wir unser Schicksal bestimmen? Ist es je zu spät, von vorn anzufangen?

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Was fange ich mit 3000 Yen an?
3000 Yen fürs Glück

Kaufe ich mir dafür eine Teekanne? Eine rosa Geldbörse? Oder lade ich meine Freundinnen zum Essen ein? Kotoko, die Matriarchin der Familie Mikuriya, ist überzeugt: Wie man diese eher kleine Summe ausgibt, sagt viel über die eigene Persönlichkeit aus. Und ihre Enkelin Miho stellt fest, dass da etwas dran sein muss ...

Vier Frauen im heutigen Japan, ihre Träume und Wünsche. Ob es die erste Liebe der jungen Miho ist oder die langjährige Ehe ihrer Mutter, die Sorgen der Großmutter um ihre Rente oder die Familienplanung von Mihos Schwester – sie alle machen sich Gedanken um ihre Zukunft und fragen sich: Beeinflusst Geld unsere Persönlichkeit? Wie weit können wir unser Schicksal bestimmen? Ist es je zu spät, von vorn anzufangen?

Bibliografische Daten
EUR 23,00 [DE] – EUR 23,70 [AT]
ISBN : 978-3-423-28335-9
Erscheinungsdatum: 20.04.2023
1. Auflage
304 Seiten
Format : 13,8 x 21,5 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Japanischen von Cheyenne Dreißigacker
Autor*innenporträt
Hika Harada

Hika Harada wurde 1970 in der japanischen Präfektur Kanagawa geboren. Sie hat bereits mehrere sehr erfolgreiche Bücher veröffentlicht und wurde mit dem Subaru-Literaturpreis ausgezeichnet.

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Übersetzer*innenporträt
Cheyenne Dreißigacker
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83 von 83 Leserstimmen


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antjedomenic am 23.07.2023 07:07 Uhr
Gute Lektüre

Dieses Buch ist mir aufgrund des Covers aufgefallen. Ich finde es sehr passend und durch die Farbe Lila auch ein absoluter Hingucker.Kotoko ist überzeugt, dass man anhand der Sachen bzw kleinen Dinge die man kauft, kann man die Persönlichkeit ausmachen. Ihre Enkelin Miho stellt fest, dass es wirklich stimmen kann, was Oma denkt und assoziiert.Wir lesen hier über vier Frauen in Japan, über ihre Wünsche und Träume. Sie alle stellen sich die Frage ob Geld wirklich unsere Persönlichkeit beeinflusst.Dieses Buch ist wirklich gut geeingnet für einen Deckanstoß. Es war für mich wie ein Roman, der aber auch immer wieder ein gewisses Sachbuch ist. Absolut gut geeignet und ich hoffe, dass viele Menschen es lesen werden. Ich vergebe 4 Sterne.Cover, Thema und auch Umsetzung sind gut gelungen. Ich denke, viele unterschätzen das Buch.

gärtnerin am 20.07.2023 20:07 Uhr
Wieviel ist es wert

"3000 Yen fürs Glück" von Hika Harada ist ein Familienroman, der gleichzeitig viel über die Lebenskultur in Japan erzählt.Ich lese sehr gerne japanische Autoren und möchte mehr über dieses Land erfahren. Schon deshalb musste dieses Buch unbedingt sein.Familie Mikuriya lebt in Tokio und man lernt hier die einzelnen Mitglieder der Familie, über drei Generationen hinweg, anhand ihrer finanziellen Verhältnisse kennen.Das Buch ist ganz und gar kein kühler Ratgeber für den Umgang mit Geld, obwohl man da sicher das eine oder andere mitnehmen kann. Es ist eine sehr originell verpackte Geschichte der unterschiedlichen Frauen der Familie und ihrer Bedürfnisse.Und so wird man über die unterschiedlichen Situationen auch in die japanische Kultur und Lebensweise mit einbezogen. Es hat mich verwundert, wie gut das hier funktioniert, wie unterhaltsam, ja spannend sich das Ganze liest.Die Idee zu entscheiden, für was es sich lohnt zu sparen oder Geld auszugeben, ob man da mehr arbeitet oder da mehr lebt, in ein Buch zu packen, ist absolut grandios.Das Buch hat auch seine schwachen Momente und zähe Abschnitte, aber alles in allen habe ich die Familie sehr gern gewonnen und denke öfter an sie zurück.

gisel am 18.07.2023 11:07 Uhr
Ungewöhnliche Mischung aus Familienroman und Sachbuch

3000 Yen (umgerechnet 23 Euro) – das ist eine eher kleine Summe, doch wie man diese ausgibt, das kann bestimmend für das eigene Leben sein. Vier Frauen einer Familie stehen an einem Punkt in ihrem Leben, an dem sie sich eingehend mit dem Thema Geld beschäftigen: Da ist Miho, bisher erfolgreich im Beruf, die sich Gedanken um ihre Zukunft macht; da ist ihre Schwester Maho, die glücklich verheiratet mit Mann und Kind lebt; da ist ihre Mutter, die nach einer Krebserkrankung ihre langjährige Ehe überdenkt; und da ist die Großmutter der Familie, die mit über 70 Jahren ihre finanziellen Gegebenheiten genauer anguckt.Und schon sind alle vier Frauen mittendrin, ihren finanziellen Hintergrund zu überdenken. Keine von ihnen musste sich bisher Gedanken übers Geld machen, und doch finden sie sich an den verschiedenen Wendepunkten des Lebens wieder in ihren Überlegungen zu einer finanziellen Ausgestaltung der Zukunft. Neben der Familiengeschichte der vier Frauen nehmen Tipps zum Geldsparen und Geldanlegen einen großen Raum ein. Gerade mit dem letzteren Anteil habe ich mich etwas schwer getan, weil die Geschichte ja in Japan spielt und deshalb die dortigen Gegebenheiten im Mittelpunkt stehen, zudem konnte ich mit den angegebenen Beträgen nur dann etwas anfangen, wenn ich sie umrechnete. So erschien mir das Buch immer wieder mal als Sachbuch verpackt in einen Pseudo-Familienroman, was mich oftmals im Verlauf der Geschichte weniger angesprochen hat. Doch das ist sicherlich Geschmackssache: Wer Ideen sucht zum sinnvollen Umgang mit Geld, wird einige wertvolle Tipps vorfinden, und wer einen Familienroman über eine japanische Familie lesen möchte, wird auch hier fündig. Diese ungewöhnliche Mischung aus Sachthemen und Familienroman ist sicher nichts für jeden Geschmack. Ich vergebe 4 von 5 Sternen und empfehle das Buch interessierten Frauen weiter.

melanie82 am 16.07.2023 20:07 Uhr
Mal was ganz anderes

Das Cover hatte mich direkt angesprochen und neugierig gemacht - auch wegen der darauf aufgerufenen Mischung von Familienroman und dem Faktor Sparen. Ich finde das thematisch mal etwas anderes und es ist auch von der Schreibweise und vom Aufbau her anders als andere Bücher und definitiv etwas, worauf man sich einlassen muss. Grundaussage ist, dass es viel über einen Menschen aussagt, wie er sein Geld ausgibt. Ich fand das Buch etwas zäh zum Reinkommen, aber dann gewann man durch die unterschiedlichen Charaktere einen interessanten Einblick in die japanische Kultur. Das Buch spielt mit den Grenzen zwischen Roman und Sachbuch und schafft nicht immer ganz das ideale Maß, ist aber dennoch vor allem für Leserinnen und Leser etwas, die ein Interesse an Japan und dessen Kultur haben - vor allem natürlich in Hinblick auf Finanzen, was ja oft bei anderen Büchern nicht so sehr im Fokus steht.

juliahelene am 07.07.2023 23:07 Uhr
Feel-Good-Buch mit toller Familie

Ich habe mich sehr auf "3000 Yen fürs Glück" von Hika Harada gefreut, weil ich gerne Bücher aus Japan lese und weil mich das Leben der vier Frauen interessiert. Ich wurde nicht enttäuscht, es ist eine tolle Familie, deren Mitglieder vorgestellt wurden. Ich konnte aus jedem Kapitel etwas für mich mitnehmen: woher kommt Mahos Unzufriedenheit bezüglich dem Materiellen ihrer Freundinnen, wenn sie doch einen guten Mann hat und ihre Tochter glücklich ist, wie ihre Oma es richtig erkennt. Wie Tomoko über ihre Ehe nachgedacht hat und wie sie ihre Bedürfnisse "durchsetzt" und sich mit ihrer finanziellen Situation auseinandergesetzt hat. Kinari und Yasuo sowie Miho und Shohei wünsche ich, dass sie glücklich werden. Eigentlich wünsche ich das allen Personen aus dem Buch (außer vielleicht Rena). Da alle eine positive Grundeinstellung haben, wird das sicher auch passieren.

testethar am 05.07.2023 21:07 Uhr
Die Kunst des Sparens

Das Buch ist ein Familienroman, der die Leben mehrere Generationen von vier Frauen erzählt. Dabei spielt die Thematik Geld/Sparen eine große Rolle. Die Familiendynamik gefällt mir sehr gut und die Familie Mikuriya ist mir sehr ans Herz gewachsen. Die Frauen machen eine tolle Entwicklung durch, indem sie sich mit ihren Problem auseinander setzten, aber unglaublich viel Unterstützung in der Familie bekommen. Ich fand es interessant, Einblicke in das japanische Leben zu bekommen und wie in diesem Land mit dem Thema Finanzen/Sparen umgegangen wird. Besonders zur heutigen Zeit, wo alles teurer wird, ist es wichtig sich damit auseinander zu setzen. Einige Begriffe Kakeibo habe ich sogar vorher schon gehört. Es werden auch Themen wie Altersarmut angesprochen, die insbesondere Frauen betrifft.Mir hat das Buch sehr gefallen, besonders die Einblicke in die japanische Kultur und Denkweise. Das Buch hat mich nachdenklich gemacht, mich selber ein wenig mehr mit dem Thema zu beschäftigen.

nil am 02.07.2023 11:07 Uhr
Ohne Kakeibo geht nichts, sagt die Großmutter

Ich habe eine Schwäche für asiatische Literatur, das gebe ich gerne zu! Hier nun mal wieder eine Japanerin, Hika Harada, die auf ihrem Heimatmarkt mit ‚3000 Yen fürs Glück‘ für einen Bestseller gesorgt hat! Mit dem witzigen Untertitel „Ein Familienroman über die Kunst des Sparens“ war ich neugierig geworden.Wir tauchen ab in die Familie Mikuriya, die in Tokyo lebt und betrachten diese zar immer über die monetären Aspekte des Lebens. Die Großmutter Kotoko und somit auch das Familienoberhaupt als Älteste, hat die Devise, dass es viel über einen Menschen aussagt was er/sie sich für 3000 Yen kauft. Übrigens (Stand Juli 2023) sind 3000 Yen, ca. 19 Euro wert. Sie steht vor der Herausforderung, dass ihre Rentenbezüge leider ihr Leben nicht abdecken, also muss sie arbeiten gehen trotz gut geführtem Kakeibo (Haushaltsbuch). Tomoko, Tochter von Kotoko, hat nun die Töchter aus dem Haus und will sich scheiden lassen – geht das finanziell? Miho möchte einen Hund und muss sich Gedanken machen, ob sie sich das überhaupt leisten kann. Ihre Schwester Maho hilft ihr beim finanziellen Überschlag. Beide sind die Enkelinnen von Kotoko.Und so spinnt sich eine Familiengeschichte mit dem Fokus auf das Geld. Hört sich zunächst merkwürdig an, macht aber einen spannenden Blickwinkel auf. Denn es ist in der Tat so, dass man von finanziellen Handlungen auch auf Charaktereigenschaften schließen kann und so eine Betrachtung durch die Hintertür stattfindet. Eingeflochten sind Spartipps und gibt Leser:innen Anstoß über ihren eigenen Umgang mit Geld zu sinnieren.Klar, für uns ist natürlich auch die japanische Familienstruktur und das japanische Umfeld an sich auch noch mal eine spannende Komponente in diesem Roman, da sie doch so ganz anders ticken.Die gute Übersetzung aus dem Japanischen verdanken wir Cheyenne Dreißigacker! Fazit: Wieviel Geld braucht man um glücklich zu sein?

frankas.rote.lesebrille am 23.06.2023 19:06 Uhr
Lernen durch Geschichten

Mein erstes Buch mit einer Geschichte zu Geld, das ich gelesen habe. Also kein Geldmanagementbuch sondern eine Geschichte über eine Familie mit vielen Generationen (Tochter, Mutter, Großmutter). Ich fand die Geschichte etwas dünn. Es war ein roter Faden da, aber es war für mich etwas dünn. Es hätte schneller erzählt werden können. Ich fand es schön auch mal mit einer japanischen Brille im Großraum Tokio auf das Thema Geld zu schauen. Und ein paar Sätze sind wirklich hängen geblieben:„Kosteneffizient? Das ich nicht lache. Wenn Kosteneffizienz für dich so wichtig ist, dann stirb doch einfach hier und jetzt. Das ist der effektivste Weg. Du musst nicht mehr essen, du wirst das Haus nicht abnutzen, du wirst keine Kleidung oder Geld mehr brauchen. Du wirst nicht mehr arbeiten müssen […]“ Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen und auch die Entwicklungen der Charaktere zu sehen. Eine leichte Lektüre.

takabayashi am 18.06.2023 20:06 Uhr
Schöner Roman über eine japanische Familie und ihren Alltag - als Pseudo-Sachbuch verpackt

Das Buch kommt ein bisschen wie ein Finanzratgeber daher: Es geht zwar auch um Geld und wie man sparsam damit umgehen kann, aber meiner Meinung nach ist das nur der Aufhänger, um uns vom Leben von vier Frauen aus drei Generationen einer Familie zu erzählen. Die Hauptfigur ist Miho, eine junge, unverheiratete Frau, die ganz gut verdient und bisher ihr Geld so ausgegeben hat, wie sie es gerade wollte. Als sie jedoch feststellt, dass sie gerne einen Hund haben würde, den aber nur halten könnte, wenn sie ein eigenes Haus hätte, kommt sie ins Grübeln. Ihre ältere Schwester Maho hat einen Mann, den sie liebt, der aber als Feuerwehrmann nicht viel verdient. Sie hat seit der Geburt ihrer Tochter aufgehört zu arbeiten und versucht mit allen ihr möglichen Mitteln Geld für das künftige Studium ihrer Tochter anzusparen - das geht von sparsam einkaufen, über Rabattaktionen, Gutscheine sammeln bis hin zu Aktienspekulation (Sie war früher Bankangestellte). Die Mutter der beiden, Tomoko, stellt nach einer Krankheit fest, dass sie ihren Mann nicht mehr liebt und sich gerne scheiden lassen würde, Aber kann sie sich das überhaupt leisten? Und schließlich die Matriarchin der Familie, Tomokos Schwiegermutter und die Oma der Schwestern, Kotoko. Sie hat immer sparsam gelebt, hat ein Haushaltsbuch (Kakeibo) geführt, was sie auch ihren Enkelinnen rät. Aber jetzt, im Rentenalter, hat sie das Gefühl, dass ihre Rente ziemlich knapp ist, und sie sucht sich einen Job.Die Autorin beschreibt dies alles so anschaulich und gut lesbar, dass man mit den Protagonistinnen mitfühlt und sehr viel über japanische Kultur und japanische Denkweisen erfährt. Ich hatte die Lektüre etwas skeptisch angefangen, aber die Geschichte hat mich ganz in ihren Bann gezogen, gut unterhalten und nachdenklich gemacht. Sicher nicht jedermanns Sache, aber von mir gibt es die volle Punktzahl, ich habe das Buch sehr genossen.

oneveganbooknerd am 06.06.2023 19:06 Uhr
Ein etwas anderer Familienroman

Die Familie Mikuriya lebt in Tokyo. Die Großmutter und das Oberhaupt der Familie, Kotoko, lebt nach einer einfachen Regel: Wie man 3000 Yen verwendet, kann über ein ganzes Leben entscheiden. Kotoko hat nie groß verschwenderisch gelebt und führt sorgsam ein Kakeibo, ein Haushaltsbuch. Mittels diesem verschafft sie sich einen Überblick über ihre Finanzen und realisiert, dass sie mit ihrer Altersvorsorge doch nicht so gut hinkommt wie gedacht. Ein Job muss her! Und das mit 73 Jahren.Miho, Kotokos Enkelin, wünscht sich sehnlichst einen eigenen Hund. Kann sie sich diesen überhaupt leisten? Als sie auf Anraten ihrer Schwester Maho ihre Finanzen auflistet um ihre Fixkosten zu ermitteln, wird ihr jedoch bewusst, dass sie ziemlich viel Geld für unnötige Dinge ausgibt. Und falls sie sich den Traum vom eigenen Hund erfüllen möchte, müsste sie anfangen, zu sparen. Sie belegt einen Kurs zum Thema Sparen, welcher ihr in so mancher Hinsicht neue Perspektiven ermöglicht."3000 Yen fürs Glück" unterscheidet sich stark von den Romanen, welche ich sonst so lese. Durch den Fokus auf die Finanzen wirkt hier alles viel kopflastiger und bildet somit einen ganz anderen Zugangn zu den Charakteren und der Handlung. Das soll jedoch nicht bedeuten, dass hier die Charakterentwicklung oder die Gefühle außen vor bleiben. Im Gegenteil. Die Familie Mikuriya ist mir mit all ihren Mitgliedern sehr ans Herz gewachsen. Allen voran Kotoko empfinde ich als sehr stark und als tragende Figur des Buches.Die Leser*innen erhalten nicht nur einen interessanten Einblick in japanische Familienstrukturen, sondern auch jede Menge Denkanstöße, wenn es um die eigenen Finanzen bzw. um das eigene Sparen geht. Beim Lesen des Romans stellt sich oft die Frage, wie wichtig Geld wirklich ist und welche Rolle es im Leben, für jede*n persönlich spielt.Ein klare Leseempfehlung!

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

denglers-buchkritik.de

3000 Yen fürs Glück ist ein pfiffiges Spar-Buch versteckt in einem klugen Roman!

20.06.2023

Eschborner Stadtmagazin

Sprachlich und atmosphärisch entführt Herada die Leserschaft nicht in das Land des Lächelns und hüll...t sie nicht in die Kirschblüten-Romantik. Sie begegnet ihr selbstbewußt und modern. mehr weniger

19.05.2023

MOKA - Das Büchermagazin

Ein rührender Roman über vier Frauen aus drei Generationen im heutigen Japan.

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